Zum Inhalt springen

Topographia Alsatiae: Greffenthal

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Greffenthal (heute: Kloster Marienthal)
<<<Vorheriger
Granwil
Nächster>>>
Guntersthal
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643/44, S. 22.
[[| in Wikisource]]
Kloster Marienthal (Haguenau) in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[22]
Greffenthal / oder Marienthal /

Ein Kloster / und Priorat / bey Hagenau gelegen.