Zum Inhalt springen

Topographia Alsatiae: Hugeshofen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Hugeshofen
<<<Vorheriger
Hohen-Landsperg
Nächster>>>
Ingelsood
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643/44, S. 26–27.
[[| in Wikisource]]
Kloster Hugshofen in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[26]
Hugeshofen / oder Claustrum Hugonium,

Ein Kloster Benedictiner Ordens / im Elsaß / und dem Albrechts-Thal / so von zweyen Brüdern von Hurmingen / die beyde darinn begraben ligen / in die Ehr S. Michaëlis erbauen worden, wie Crusius [27] part. 3 Annal. Suev. lib. 3. cap. 6. berichtet. Siehe aber Kestenholtz / unten.