Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Gleibitz

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Gleibitz (heute: Gliwice)
<<<Vorheriger
Fridland (Schlesien)
Nächster>>>
Glogau
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 142.
[[| in Wikisource]]
Gliwice in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[142]
Gleibitz.

Im Hertzogthum Oppeln / beym Fluß Kladinitz nahend / und zwischen Beuthen / und Oyest / gelegen. Und also nennets Schikfusius in der Chronik / und auch in der Land-Tafel. Andere setzen darfür Bleibitz / wie es dann auch also beym Nehelio, in seinem Büchlein / stehet / sonder Zweiffel auß Irrthum. Es ist aber Gleibitz / wie im Meterano lib. 44. stehet / Anno 1627. von den Weymarischen / erobert worden.