Topographia Colonia et al.: Bischoffsheim

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Bischoffsheim (heute: Tauberbischofsheim)
<<<Vorheriger
Bingen
Nächster>>>
Duderstatt
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1646, S. 13.
[[| in Wikisource]]
Tauberbischofsheim in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[13] Bischoffsheim / an der Tauber / in Francken / zwischen Werthheim / vnd Königshofen / nicht weit von Lauden / ein Stättlein / daherumb es guten Weinwachs / sonderlich zu Distelhausen / dabey gelegen / hat. Soll vor Zeiten ein berühmbtes Nonnen-Kloster allhie gehabt haben / dessen Vorsteherin die heilige Lieba gewesen.