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Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Morung

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Morung (heute: Morąg)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1652, S. 39.
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Morung /

Ein Preussisch Städtlein An. 1302. und Schloß Anno 1280 vorher / gebauet / und Anno 1328. das Städtlein umbmauert. Ligt an einem See in Pomesamia, zwischen Libstatt / und Libmühl; item / zwischen Gutstatt / und Salfeld.