Zum Inhalt springen

Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae: Mals

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Mals
<<<Vorheriger
Jant
Nächster>>>
Meyenfeld
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1642, S. 84.
[[| in Wikisource]]
Mals in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[84]
Mals /

Am Etschland / im Vinstgöw / so sampt dem Münsterthal im Etschland / dem Gottshauß Bunde / in Graubünten / gegeben wird. Ist Churwelscher Spraach / vnd hat die Malser Heyde davon den Namen.