Topographia Saxoniae Inferioris:Reinefelde

Reinefelde (heute: Kloster Reinfeld)
Topographia Germaniae
<<<Vorheriger Reimbeck	Nächster>>> Rendesburg
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor): Topographia Saxoniae Inferioris. Merian, Frankfurt am Main 1653, S. 201.

[[\| in Wikisource]]
Kloster Reinfeld in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite

[201]

Reinefelde / Reinfeldia, oder zum Reinfeld /

Ein stattliches Closter / nicht weit von Oldeslo / vnd dem Fluß Travena / im Wagerland / oder Wagria / sampt einem Flecken / oder / wie theils wollen / Stättlein dabey / gelegen / vnd Herrn Hertzog Friederichen von Holstein / auff Gottorff gehörig. Johann Peters / vnd Regkman / in ihren Chronicken / schreiben / daß Anno 1186. Graff Adolph von Holstein solches Closter gestifftet habe / vnd daß darinn Graff Johannes Anno 1264. vnd andere Graven von Holstein mehr / begraben worden seyen.