Topographia Sueviae: Dunsdorff

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Dunsdorff (heute: Donzdorf)
<<<Vorheriger
Dornstetten
Nächster>>>
Durlach
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 61.
[[| in Wikisource]]
Donzdorf in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[61]
Dunsdorff / oder Tuntzdorff /

Ein vor dem nächsten Krieg gewester schöner Marcktfleck / bey anderthalb Stunden / oder einer MeilWegs von Geißlingen gelegen / so halb / sampt dem Schloß / Rechbergisch; halb aber / sampt dem Adelichen Hauß / Wernauisch ist. Bauhinus sagt / daß vmbs Jahr 1598. Duntzdorff / Schloß vnd Dorff vier Stundt von Boll gelegen / Rechbergisch gewest seye. Carol. Stengelius, in Mantissa ad Commentar. Rerum August. in epist. ded. nennet Herrn Johann Rudolphen / Freyherren von Rechberg / etc. Thumb-Probsten zu Augspurg / vnnd selbigen Stiffts Administratorem, einen Herrn allhie zu Dontzdorff / vnnd zu Wißgolting.