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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Hertz
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Illustrator: |
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Titel: |
Waldfräulein
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Untertitel: |
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aus: |
Gedichte, S. 41.
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1859
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Hamburg
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Google und Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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De Gedichte (Hertz W) 051.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Indexseite
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Waldfräulein.
Am rauschenden Waldessaume
Da ragt ein finstrer Thurm;
Waldfräulein steht dort oben,
Ihr Schleier weht im Sturm.
5
Und unten zieh’n blumige Kähne
Den blauen Strom entlang,
Drin tönet’s wie Küssen und Kosen,
Wie Becher- und Saitenklang.
Fern sieht man sie gleiten und schwinden
10
In des Abends goldenem Licht. –
Waldfräulein zieht den Schleier
Um’s bleiche Angesicht.