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Topographia Austriacarum: S. Geörgen

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Topographia Germaniae
S. Geörgen (heute: St. Georgen im Attergau)
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Gleinck
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 19–20.
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St. Georgen im Attergau in der Wikipedia
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S. Geörgen /

Ein schöner Marckt-Fleck in dem theil deß Ober-Oesterreichs / so das Attergöw genant wird / vnd beym Schloß Kogel / auch vnfern vom Atter-See (der bey dem Schloß Camer / vnnd nächst beym Marckt-Flecken Schörffling seinen Außfluß hat) gelegen; davon in vnserm Text / p. 52. b. zu sehen.

Es ist auch ein S. Geörgen in Vnter-Steyer / welches Schloß / vnd Marcktflecklein / sampt dem Schloß Neudorff / so beede gegen Wildan über der Muer gelegen / Freyherrlich Gloyacherisch seyn.

Es seyn über diese noch mehrere Ort dieses Nahmens / in den Oesterreichischen Erblanden; davon das Register deß Textes zu sehen. Vnd ist sonderlich das Closter zu S. Geörgen in Kärnten / berühmt / welches schön erbawet / lustig auff einem erhöchten [20] Hügel gelegen / vnd mit fruchtbaren Bäumen vmbgeben. Es seyn die Aebbtissin / vnd ihre Jungfrawen S. Benedicten Ordens / sonsten aber vornehmen vnd Adelichen Geschlechts.