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Topographia Colonia et al.: Numburg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Numburg (heute: Naumburg)
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Selgenstatt
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1646, S. 17–18.
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Naumburg (Hessen) in der Wikipedia
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[17] Numburg / Ist ein feines Stättlein in Nider-Hessen / dabey auff einem Berge ein Schloß gelegen / so auch dem Churfürsten zu Mäyntz zuständig ist. Es fleußt bey dieser Statt ein kleines [18] Wasser / die Elbe genant / welches förters auff das Stättlein Züschen / so denen Meisenbügen gehörig / vnnd endlich vber Fridslar in die Eder fleußt. Hat ein Mäyntzisch Ampt; wie Dilich in der Hessischen Chronick / am 163. Blat / schreibet.

[T23]