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Topographia Franconiae: Himmelscron

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Topographia Germaniae
Himmelscron (heute: Himmelkron)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1648, S. 48.
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Himmelscron.

Ein vornehmes Cistertzer-Closter / in dem Voigtländischen Gebürg / am Weissen Mäyn / zwischen Gfreß und Culmbach / in der Bambergischen Dioeces gelegen / und An. 1280. vom Graffen Othone von Orlemund / gestifftet; darzu aber auch vornehme Leute beyder Geschlechts / viel geben haben. Die Namen der Aebtissinen hat Bruschius. Es haben in solchem Closter / ausser der Stiffter / die von Wirsperg / Plasenberg / und Kinsperg / ihr Begräbnuß. P. Gabriel Bucelin. der auch von dem Jungfrauen-Closter Himmelsporten / Cistercienser Ordens / etwas underhalb Würtzburg gelegen / zulesen.