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ADB:Hommel, Christian Gottlieb

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Artikel „Hommel, Christian Gottlieb“ von Albert Teichmann in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 13 (1881), S. 57, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Hommel,_Christian_Gottlieb&oldid=- (Version vom 26. Dezember 2024, 01:32 Uhr UTC)
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Hommel: Christian Gottlieb H., Rechtsgelehrter, wurde den 27. April 1737 zu Wittenberg geboren, erhielt 1767 die Professio Tit. de Verb. Sign. et R. J., sowie die Assessur in der dortigen Juristenfacultät, rückte später in die dritte ordentliche Professur der Rechte auf und war auch Assessor des Consistoriums, des Schöppenstuhls und des Hofgerichts. Er starb den 2. Februar 1802 zu Wittenberg. H. hat sich vorzugsweise mit deutschem Privatrecht und Strafrecht in mehreren kleineren Schriften beschäftigt, auch mit Kirchenrecht („Principia jur. ecless. Protestantium“, Viteb. 1770); er gab Stryck’s Tractat de actionibus forensibus, 1769, und (mit den beiden Madihn) Mencke’s Introductio in doctrinam de act. forensibus, 1780, heraus.

Ersch und Gruber. – Intelligenzbl. z. allg. Litter.-Ztg. von 1802, N. 44, S. 355. – Schulte, Gesch. d. Qu. u. Litt. d. canon. Rechts, Bd. IIIb S. 155 (Stuttg. 1880).