Zum Inhalt springen

ADB:Welten, Oskar

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Welten, Oskar“ von Ludwig Julius Fränkel in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 41 (1896), S. 692–696, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Welten,_Oskar&oldid=- (Version vom 22. Dezember 2024, 01:23 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Welte, Benedict
Nächster>>>
Welter, Anton Karl
Band 41 (1896), S. 692–696 (Quelle).
Oskar Welten bei Wikisource
Nach Wikipedia-Artikel suchen
Oskar Welten in Wikidata
GND-Nummer 117278556
Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|41|692|696|Welten, Oskar|Ludwig Julius Fränkel|ADB:Welten, Oskar}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=117278556}}    

Welten: Oskar W.[1], Belletrist, mit dem eigentlichen bürgerlichen Namen Georg Doleschal – wol einer nicht unbekannten österreichischen Staatsdienerfamilie dieses Namens entsprossen – war der Sohn eines kaiserlichen Beamten des mittleren Dienstes und wurde am 30. December 1844 geboren, zu Lemberg, weshalb er vielleicht als Knabe und Jüngling ähnlich wie sein ebendaher gebürtiger Zeit- und nah verwandter Berufsgenosse Leopold von Sacher-Masoch [693] († 1895) Einblicke in die eigenthümlichen socialen Zustände der höheren Kreise im sarmatischen „Halbasien“. erlangte, die jener College zum ständigen Hintergrund gewählt hat und auch er gewiß bei manchen Themen mit im Auge hatte. Wann er das Pseudonym Oskar W. angenommen hat und weshalb er dies that, ist nicht feststellbar; jedenfalls aber ist es ganz zu seinem Alter ego geworden, da auch seine Lebensgefährtin „Welten“ ihrem Mädchennamen hinzufügte und er dem selbstgemachten Vor- und Zunamen sogar den Doctortitel vorsetzte. Letzteren erlangte er nach Abschluß der philosophischen Studien an der damals noch deutschen Universität seiner Heimathstadt nach der Mitte der sechziger Jahre. Denn seit 1867 sehen wir ihn schon mitten drin in eifriger Schriftstellerei.

Den wirklich originellen Litteraten der jüngsten deutschen Litteraturepoche ist W. beizurechnen, obzwar das Können meistens vom Wollen überflügelt wurde. Er begann als Dramatiker und hat bis zuletzt Thalien nicht locker gelassen, trotzdem diese Muse ihm jegliche Lorbeeren versagte. Allerdings fällt es auf, daß er später, als er sich als Selbstschöpfer wie als Beurtheiler fast durchweg der erzählenden Gattung widmete, die theatralische Bethätigung bibliographisch ignorirt hat. Deren Früchte sind: „Ein Weib der Revolution. Tragödie in 5 Acten“ (1871), nach Wurzbach (s. u.) S. 253a, der 1875 angibt, „wahrscheinlich dasselbe Werk, welches schon im Mai 1867 unter dem Titel ‚Charlotte Corday‘ in Heidelberg über die Bretter ging und einen Achtungserfolg errang“, während der sehr sachkundige Nekrologist des Wiener „Fremdenblatts“ nur sagt „auch eine Tragödie aus seiner Feder, ‚Théroigne de Mirecourt‘, ist im Buchhandel erschienen“; „Eine Heirat auf Probe. Lustspiel“ (1876); „Brüsseler Spitzen. Schauspiel“ (1876); „Böses Gewissen. Lustspiel“ (1878); „Rendezvous im Walde. Lustspiel“ (1878); „Scheidungsgründe. Lustspiel“ (1878); „An der schönen blauen Donau. Lustspiel in 1 Aufzug“, Rosner’s „Neues Wiener Theater“ Nr. 97 (1879); „Va banque. Schauspiel“ (1881); „Das Mädchen von Marconet. Trauerspiel“ (1882); „Genziana. Lustspiel“ (1882); „Der Tugendwächter. Charakter–Lustspiel in 4 Aufzügen. Mit einem Vorwort: Die klassischen Bearbeitungen des Tugendwächter-Problems“ (1887); gedruckt sind wol nur die erste Arbeit, die letzte und „An der schönen blauen Donau“. Wien, der Aufenthaltsort in seinem Sturm und Drang, wo auch so manches seiner Feuilletons hervorgetreten, verhalf diesem rastlosen dramatischen Streben nicht zu irgend nennenswerthem Erfolge. So siedelte W. denn 1880 nach Berlin über, wo er bis 1885 als fruchtbarer, energischer Novellist und Kritiker im Sinne eines romantisch gefärbten Naturalismus gewirkt hat. Die wol nicht lange innegehabte Stellung als Mitredacteur des bekannten Tagesrepertoriums „Das Echo“ sammt der Mitarbeit an etlichen Zeitungen und Unterhaltungsjournalen ließen ihm hinreichende Muße zu ausgiebiger Pflege seines Genres, nämlich dem mit dem amüsanten Büchlein „Zola-Abende bei Frau von S. Eine kritische Studie. In Gesprächen (mit Zola’s Holzschnitt-Porträt)“ 1883 präludirten eines bewußten künstlerisch durchgebildeten phantasievollen Realismus. Des rücksichtslosen französischen Meisters Lehre vom milieu, das für den Dichter nur als Umgebung des Menschen und nicht um seiner selbst willen vorhanden sei, nimmt er überzeugt auf, ohne daß ihm eigner Maßstab gebricht: „dieses höchste Gesetz“, schränkt er ein, „hat Zola denn auch erkannt; er fehlt aber in vielen Fällen dagegen, getrieben von seinem Drange nach Naturwahrheit. Und da er die Fülle der neuen Eindrücke nicht so rasch verarbeiten und sich ganz zu eigen machen kann, wie es bei seiner raschen Productionsweise nöthig wäre, so gibt er die ganze Fülle der neuen Eindrücke wieder, allerdings mit einem ganz bewunderungswürdigen sens du réel; er überwältigt [694] uns oft geradezu damit, aber er überschreitet dadurch bereits die dem Dichter gesteckten Grenzen, er wird Berichterstatter, er wird Gelehrter; er gibt nicht nur zu viel, er gibt es auch nicht in der Gestalt subjectiver Durchdringung, wie wir es fordern dürfen“.

Die neueren Auseinandersetzungen über den Naturalismus, ja selbst die mannichfachen gewöhnlich superklugen Studien über Zola vernachlässigten zum eignen Schaden dieses höchst verständnißvolle Buch, obgleich sein positiver Einfluß auf den damals eben erwachenden „jüngstdeutschen“ Naturalismus unleugbar ist und auch von dessen Vertretern eingeräumt wird. Der beste Beweis dafür ist Welten’s frische fröhliche Theilnahme an dem eben damals begründeten Sammelorgan dieser Strömung, M. G. Conrad’s „Die Gesellschaft“, deren mit der Jahreswende 1884/85 beginnender erster Jahrgang verschiedene bezeichnende Beiträge Welten’s enthält: S. 31 einen Abschnitt („Baronin d’Elvert“) aus den „Zola-Abenden“, die S. 16 warm bewillkommnet waren, S. 216 „Das Buch auf der Totenliste“, eine Abwehr wider K. Frenzel’s Widerspruch gegen Welten’s Krieg mit den Leihbibliotheken, S. 492 „Unsere ästhetische Empfindlichkeit als Ausdruck des Verfalls unseres Geschmacks“, S. 263 ein Referat über Fried. Lange’s Roman „Harte Köpfe“, S. 567 „Wien als Litteraturstadt“, S. 615 und 868 zwei novellistische „Berliner Geschichten“; Vielseitigkeit, Inhalt, Stimmung dieser Artikel spiegeln Welten’s ganze Art, sowie seinen damaligen erneuten Versuch sich emporzuringen, wieder. Schon seit Anfang der siebziger Jahre war W. mit scharfen Waffen gegen die ihm unsympathischen Erscheinungen, insbesondere die des Litteraturmarktes, zu Felde gezogen, zunächst in dem wenig gelesenen Wiener Journal „Plaudereien“, dann namentlich als Romankritiker der „Blätter für literarische Unterhaltung“ (wol seit 1874), - wo er ungescheute Revuen über prosaepische Novitäten abhielt. Wir finden beispielsweise Jhrgg. 1875 S. 135 und 456, Jhrgg. 1876 S. 166 und 373, Jhrgg. 1877 S. 745 und 751 derartige Collectivreferate, an letzterer Stelle unter dem Brennpunkte „Oesterreichische Novellisten“. Mit dem klaren Aufdämmern seiner naturalistischen Doctrin und dem Einschwenken in das Lager der Erzähler hörte die referirende Bethätigung bei den altgläubigen „Blätt. f. lit. Unterh.“ allmählich auf, und W. suchte sich andere Asyle seiner furchtlosen Ansichtskundgabe. Davon ist u. a. der „Litterarische Merkur“ seit 1883 zu nennen, wo IV (1885), 265 auch ein scharfer Aufsatz gegen Wildenbruch steht. Durch sein kühnes Auftreten hat W. sich seine litterarische Straße ziemlich verschüttet, seine materielle Existenz geradezu untergraben: aber er trug eben das Herz auf der Zunge, er war, wie der genannte Nachruf sagt, „eine Kampfnatur, er verfügte über einen scharfen Geist und eine schneidende Dialektik“. Kritische Aufsätze, Recensionen, endlich die Schöpfungen selbst nach Stoffwahl und Ausgestaltung beweisen dies zur Genüge. Während die ersteren in Tagesblättern und den angeführten Zeitschriften zerstreut sind, hat er die letzteren, auch wo sie einzeln entstanden und gedruckt waren, gesammelt. So faßt der Band „Nicht für Kinder!“ (1884), mehrfach typisch für W., „Monsieur En-passant“ (1883; in „Die Dioskuren“, lit. Jahrb. etc. XII, 174), „Eine Nacht gefangen“ (1869), „Zerbrochene Gläser“ (1878), „Junge Hunde“ zusammen und macht wie seine Geschwister den Eindruck einer Nachahmung Guy de Maupassant’s, von dem W. nur durch einen leisen Stich ins Empfindsame abweicht. Die gewagteste der Novelletten dieser Serie, „Junge Hunde“, bezeichnet er selbst als ‚eine „naturalistische“ Studie‘, und sie beansprucht auch eben nur den Rang eines Capriccios. Dieses Buch erlebte die 7. Auflage (1892), wird aber kaum sein Jahrzehnt überdauern. In demselben Fahrwasser bewegen sich die Sammelbände „Buch der Unschuld. Neue Novellen“ (1885, 2. Aufl. 1889) und [695] „Früchte der Erkenntniß. Ein neues Novellenbuch“ (1886, 2. Aufl. 1887), wo er z. B. gegen die schon 1878 geschriebenen „Das Mondbild“ und „Chignon“ im ganzen einen Zug zum Bizarren verräth. Seine Lust an litterarischer Polemik im Dienste der Unverfälschtheit ward nicht unterbrochen: der an sich gar nicht verfänglichen Erzählung „Die Pantoffeln des Hofmeisters“ (1887) mit dem Untertitel „Eine weiberfeindliche Geschichte“ geht ein saftiges „Vorwort: die Prüderie in der Litteratur“ voraus, das gegen das falsche Anstandsgefühl, die „Vertöchterung“ der Belletristik, die Bornirtheit ihrer leidigen Zufluchtsstätten, der Familienblätter, die Unreellität und Parteilichkeit der Kritik heftig vom Leder zieht. Es folgten noch „Mit schönen Frauen. Novellistische Gespräche“ (1887, 2. Aufl. 1888; Nr. 31/32 von „Eckstein’s Reisebibliothek“), wo er sich als der elegante Causeur über sociale Fragen, namentlich Schäden im high life bewährt wie in den „Zola-Abenden“, die harmlose „Honigmond-Novelle“ „Wenn junge Frauen durchgeh’n“ (1888, 2. Aufl. 1889), wo sich das Flitterwochen-Paar der „Jungen Hunde“, Rolf und Gisa, aus der Hochzeitsreise von Wien nach Berlin befindet, und die weniger zahmen Novellen „Das schlechtere Geschlecht“ (3. Aufl. 1892), „Fatale Geschichten“ (1892), „Wie Frauen strafen“ (1892).

Die Mehrzahl seiner erzählenden Dichtungen, besonders der späteren, hat W. aus Geldmangel rasch dem Setzer liefern müssen. Es ist ihm aber auch trotz dieses Fleißes nicht gelungen, sich und seine treue Begleiterin und Pflegerin, Frau Marie Steinsdorfer-Welten, die seit 1872 seine Gattin war und als „Edlita M.“ nicht unglücklich novellistisch thätig war, vor Entbehrung zu schützen. Ja, er hat sogar in den letzten Lebensjahren wiederholt buchstäblich Noth gelitten. Schwere körperliche Pein kam hinzu, zuerst wol ein Brustleiden. Die Schriften „Wie der Teufel Görbersdorf haben wollte“ (1886), der Aufsatz „Das Mekka für Lungenkranke“ in der Monatsschrift „Vom Fels zum Meer“ 1886/87 Heft 2, das Buch „Die Heilanstalten von Görbersdorf. Was sie versprechen und was sie halten. Für Aerzte und Kranke auf Grund eigener Anschauungen und authentischer Quellen dargestellt. Mit 1 Karte“ (1887, 2., verbesserte Auflage 1888), das ganz zu Unrecht nirgends wo von diesem Heilorte des Riesengebirges die Rede ist, citirt wird, bilden den Niederschlag dieser herben Krankheitsperiode. Den im ganzen Wiederhergestellten überfiel ein schweres Augenleiden, so daß er 1892 am Staar erblindete und trotz gelungener Operation des Augenlichtes beraubt blieb. Er wohnte nach der Görbersdorfer Cur in Niederösterreich, erst in Krems, wol auch in Linz, dann in Mödling, wo ihn am 26. Mai 1894 der Tod aus Armuth und Enttäuschung erlöste.

Ein specieller Waffengang Welten’s ist noch zu erwähnen, der seiner Zeit ziemliches Aufsehen verursachte, sein Ansturm wider die Leihbibliotheken. Auf den Titelblättern von „Nicht für Kinder!“ stand „das gewerbsmäßsge Verleihen dieses Exemplars ist untersagt“ für den Fall daß dieses 3 Mark gekostet hatte, da Leihbibliotheken nämlich 5 Mark zahlen sollten; das Titelblatt der „Früchte der Erkenntniß“ trug die Notiz: „Das gewerbsmäßige Verleihen dieses Exemplars ist bei Vermeidung einer Conventionalstrafe von Einhundert Mark untersagt“, und erstgenanntem Werke schickte er auf rotem Papier ein 20 Seiten langes Vorwort „Unser Recht gegen die Leihbibliotheken“ voraus, wo er der, wie er behauptete, widerrechtlichen Ausbeutung des Schriftstellerstandes durch die Leihbibliotheken, aus idealen und juristischen Gründen das Handwerk legen wollte. Obwol der „deutsche Schriftstellertag[WS 1]“ sich gerade damals unabhängig davon mit der Sache beschäftigte und die Welten’sche Anregung ziemlich weite Ringe zog, blieb sie doch, zumal ihre vermeintliche Hauptstütze, § 25 Tit. 8, Th. 1 des Allgemeinen Landrechts, als hinfällig erwiesen wurde, unerledigt. Immerhin gebührt ihr [696] das unbestreitbare Verdienst, diese für die litterarischen Marktverhältnisse, die allgemeine Bildung und die Lage der Berufsschriftsteller so bedeutsame Discussion hervorgerufen und entschieden gefördert zu haben; die eigene Position in der Belletristik, weder hinsichtlich der Werthschätzung noch die materielle, ward dadurch freilich nicht mehr gebessert. „Deutsche Buchhändler-Akademie“ III, 1. Heft (1886) brachte einen Artikel dagegen, im Artikel „Autorenrecht und Leihbibliothek“ im „Literarischen Merkur“ IV Nr. 21/22 unterrichtet Philipp Stein, der eben vorher ebd. S. 303 f. „Nichts für Kinder“ günstig, doch vor dem Bizarren warnend angezeigt hatte, mit Zusätzen eines juristischen Fachmanns über das leidige Capitel, dessen Erörterung W. bis heute am nachdrücklichsten zur Debatte gestellt hat. Auch die etwas problematisch gehaltene Biographie Welten’s in Wurzbach’s „Biographischem Lexikon des Kaiserthums Oesterreich“ 54. Bd. (1886), S. 252 f., für das Bibliographische auf das ausführliche Verzeichniß in Kürschner’s Litteraturkalender auf d. J. 1884 VI. Jhrgg., S. 285 gestützt (wo die Angaben später verkürzt und nicht mehr selbstrevidirt erschienen, zuletzt XVI, 1286 [XVII, 43 ist der Tod registrirt]), erörtert diese Sache. Der einige Male angeführte, nicht ohne Nutzen befragte kurze Nachruf des Wiener „Fremdenblatts“ ist in der „Beilage zur (Münchner) Allgemeinen Zeitung“ vom 1. Juni 1894, S. 7 abgedruckt. Noch knapper ist die, sich jedes Einzeleingehens entschlagende nekrologische Notiz im „Magazin f. Litteratur“, 63. Jhrgg., Sp. 732, wo Welten’s gesammte Wirksamkeit, ungeachtet der zugegebenen Verdienste des Zola-Buchs, deshalb als erfolglos bezeichnet wird, weil er „eben einer der allzuvielen“ gewesen sei. Dagegen hatte Marius Stein, d. i. Welten’s geistreiche Landsmännin Maria Janitschek, 1887 da wo er so oft die Kritikerlanze geschwungen, in den „Blätt. f. lit. Unterh.“ (S. 590), ihn als „ein so allgemein anerkannter Schriftsteller wie Welten“ angeredet. Die Wahrheit mag in der Mitte liegen. Die älteren Novellensammlungen bespricht kurz Gottschall, Die dtsch. Nationallit. des 19. Jhrhs.6 IV, 782, das Zola-Buch ebd. 742.

[Zusätze und Berichtigungen]

  1. S. 692–696. Welten nennt P. Ernst („Die neueste literar. Richtung in Dtschld.“, „Neue Zeit“ IX, I 509–519) neben Max Kretzer einzigen wirklichen deutschen Schüler E. Zola’s. Scharfe Kritik des dreiactigen „Lustspiels“ ‚Heirath auf Probe‘ vom 20. Dec. 1876 („Hambg. Nachr.“) Jh. Wedde, Dramaturg. Spähne, S. 66. [Bd. 44, S. 574]

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Schrifstellertag