Christian Friedrich Bucholz

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Christian Friedrich Bucholz
Christian Friedrich Bucholz
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Schreibweise auch „Bucholtz“ / „Buchholz“
* 19. September 1770 in Lutherstadt Eisleben
† 9. Juni 1818 in Erfurt
deutscher Apotheker und Chemiker
Prof. der Chemie, Univ. Erfurt; Neffe von Wilhelm Heinrich Sebastian Bucholz
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GND-Nummer 11682669X
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DNB: Datensatz, Werke

Werke[Bearbeiten]

  • Versuche zur endlichen Berichtigung der Bereitung des Zinnobers auf dem sogenannten nassen Wege. Beyer und Maring, Erfurt 1801 Google, Google, Google
  • Beobachtungen über die Gewinnung der Knochengallerte vermittelst des papinianischen Topfes; nebst Beschreibung eines sehr vereinfachten papinianischen Topfes, und der zweckmäßigsten Bereitungsart der Knochengallerte. [S. l., ca. 1804] MDZ München
  • Chemische Versuche über die Gewinnungsart des leichten Salzäthers nach Basse. Beyer und Mering, Erfurt 1804 [enthält auch Trommsdorffs Darstellung der reinen Gallussäure] MDZ München
  • Es giebt ein salpetersaures Spießglanzoxyd : dargethan und nebst dessen merkwürdigen Eigenschaften beschrieben. Beyer und Maring, Erfurt 1806 MDZ München
  • Katechismus der Apothekerkunst : oder Grundzüge des pharmaceutischen Wissens in Fragen und Antworten für Lehrer und Lernende; besonders aber zum Leitfaden bey Prüfungen junger Pharmaceuten bestimmt und in systematischer Ordnung abgefaßt. Beyer und Maring, Erfurt 1810 MDZ München
  • Theorie und Praxis der pharmaceutisch-chemischen Arbeiten, oder Darstellung der Bereitungsmethoden der wichtigsten pharmaceutisch-chemischen Präparate, nach den neuesten Erfahrungen … nebst den theoretischen Erklärungen der dabey vorkommenden Erscheinungen … der nöthigen Literatur und des Geschichtlichen. 2 Bände. Heinrich August Rottmann, Leipzig / Basel 1812 ULB Düsseldorf
  • Die gemachten Erfahrungen und Meinungen über die Darstellung des Zuckers aus Pflaumen. Müller, Erfurt 1812 / Weygand, Leipzig 1813[1]
  • Chemische Analyse der Schwefelquelle des Güntherbades bey Sondershausen. Voigt, Sondershausen 1816
  • [Drei chemische Abhandlungen:] Resultate einer chemischen Zergliederung des Hanfsaamens, einer Untersuchung des sogenannten Semen lycopodii, und Darstellung der vorzüglichsten Resultate, welche eine Reihe von Versuchen über das Molybdän gaben. Beyer und Maring, Erfurt 1817[2]

Dokumente[Bearbeiten]

  • Sitzungsprotokolle der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt, 1804–1817[3]
    • Die Verbindung des salzsauren Nickels, 1804
    • Chemische Zergliederung des Hanfsamens, 1805
    • Über Schwefel, 1807
    • Verschiedene die Elektrizität betreffende Fragen, 1808
    • Über die vorteilhafteste und zweckmäßigste Bereitung des Hahnemannschen Quecksilberoxyds, 1810
    • Erfahrungen und Meinungen über die Darstellung des Zuckers aus Pflaumen, 1810
    • Über die Möglichkeit einer Bierwage, 1811
    • Über Bereitung des Stärkezuckers, 1812

Veröffentlichungen in Periodika[Bearbeiten]

(Auswahl)

Allgemeines Journal der Chemie, hg. von Scherer

  • Wiederholung der Versuche Vauquelin’s durch den Herrn Apotheker Bucholz in Erfurt (über Blausäure). In: Band 2 (1799), S. 628
  • Chemische Untersuchung von vier Torfarten vom Eichsfelde, mit vorzüglicher Rücksicht auf deren Gehalt an brennbaren Bestandtheilen. In: Band 8 (1802), S. 579
  • Versuche zur genauern Bestimmung des quantitativen Verhältnisses der Bestandtheile des kohlenstoffsauren Baryts, des schwefelsauren Baryts, der Schwefelsäure, des schwefelsauren Kali und Natrums u.s.w. In: Band 10 (1803), S. 355


Neues Allgemeines Journal der Chemie, hg. von Gehlen

  • Einige Versuche als Beytrag zur Bestimmung der Beschaffenheit des in den bittern Mandeln gefundenen eisenblaufärbenden Stoffs. In: Band 1 (1803), S. 83
  • Versuche zur Ausfindigmachung eines wohlfeilen und abgekürzten Verfahrens, Kupfer und Silber von einander abzuscheiden, oder vielmehr um das Silber rein von dem Kupfer, womit es legirt oder sonst vermischt ist, darzustellen. In: Band 1 (1803), S. 149
  • Entdeckung und Zerlegung eines fossilen krystallisirten kohlensauren Eisenoxyds, welches die merkwürdige Eigenschaft besitzt, nach dem Glühen nicht nur vom Magnet angezogen zu werden; sondern auch selbst Eisen anzuziehen. In: Band 1 (1803), S. 231
  • Versuche zur Prüfung des vom Herrn Doctor Richter gefundenen und mitgetheilten Verfahrens das blausaure Kali eisenfrey darzustellen. In: Band 1 (1803), S. 406
  • Neue Untersuchung des schörlartigen Berylls von Altenberg, Stangenstein nach Karsten, (Pycnite nach Hauy). In: Band 2 (1804), S. 15
  • Beytrag zur Kenntniß des Nickes und seiner Oxyde. In: Band 2 (1804), S. 282
  • Beytrag zur chemischen Zerlegungskunst, durch die Prüfung des von A. F. Gehlen angegebenen neuen Verfahrens Eisen und Manganesiumoxyd vermittelst der bernsteinsauren Neutralsalze von einander zu scheiden, nebst Bemerkungen über einige Eigenschaften des bernsteinsauren Eisenoxyds. In: Band 2 (1804), S. 515
  • Versuche über die Auflösung des Indigs in der Schwefelsäure, als Beytrag zur Ausmittelung des Vorgangs bey derselben. In: Band 3 (1804), S. 3
  • Analyse des Arragonits. In: Band 3 (1804), S. 72
  • Versuche über die von Dizé angegebene Zersetzungsart des Schwefelbaryts durch Manganesoxyd. In: Band 3 (1804), S. 188
  • Prüfung verschiedener angegebenen Scheidungsmethoden des Nickels und Kobalts. In: Band 3 (1804), S. 201
  • Ueber eine merkwürdige Absonderung einer Portion Zinn in regulinischer, nach Art der Metallbäume gewachsener, Gestalt aus einer Auflösung desselben in Salzsäure; nebst einem Versuch diese scheinbar anomalische Wirkung zu erklären. In: Band 3 (1804), S. 423
  • Analyse der Bergseife (argilla saponiformis Werneri), von Artern in Thüringen. In: Band 3 (1804), S. 597
  • Beyträge zur nähern Kenntniß der chemischen Verhältnisse des Urans zu andern Substanzen. In: Band 4 (1805), S. 17, S. 134
  • Analyse eines granatförmigen Fossils vom Thüringerwald-Gebirge. In: Band 4 (1805), S. 172
  • Chemische Untersuchung einiger Gattungen und Arten der kohlensauren Kalkordnung. In: Band 4 (1805), S. 410
  • Beytrag zur nähern Kenntniß des Molybdäns und seiner Verhältnisse zu andern Körpern. In: Band 4 (1805), S. 598
  • Versuche zur endlichen Bestimmung des Mengenverhältnisses der Bestandtheile der schwefelsauren Kalkarten und deren Auflöslichkeit in reinem Wasser, nebst einigen bei dieser Gelegenheit gemachten Erfahrungen über die Natur des schwefelsauren Kalks. In: Band 5 (1805), S. 153
  • Versuche zur Bestimmung des Mengenverhältnisses der Bestandtheile des gelben Bleioxydes, des schwefelsauren und weinsteinsauren Bleies und über einige andere verwandte Gegenstände. In: Band 5 (1805), S. 253
  • Zerlegung eines bei Bereitung des natrumhaltigen Weinsteins, aus weinsteinsaurem Kali und schwefelsauren Natrum, gewonnenen Salzes, welches sich wie reines weinsteinsaures Natrum verhielt; nebst Beiträgen zur nähern Kenntniß dieses Salzes, und Mittheilung der zur Kenntniß eines sauren weinsteinsauren Natrums führenden Erfahrungen. In: Band 5 (1805), S. 520
  • Analyse des Hanfsamens. In: Band 6 (1806), S. 615


Journal für die Chemie und Physik, hg. von Gehlen

  • Analyse des Hyaliths von Frankfurt am Main. In: Band 1 (1806), S. 202; Nachtrag: Band 8 (1809), S. 176
  • Beobachtungen über eine Art von Schmelzung des kohlensaurn Kalks. In: Band 1 (1806), S. 271
  • Analyse des gelblich-weißen dichten Kalksteins, (vulgo Mehlbatz) vom Ettersberge bei Weimar. In: Band 2 (1806), S. 18
  • Untersuchung eines unter dem Namen Trippel (terra tripolitana) in den Apotheken vorkommenden Fossils. In: Band 2 (1806), S. 21
  • Analyse des dichten Bitterkalks (Haberle), eines unter dem Namen: verhärtete reine Talkerde, vorkommenden Fossils. In: Band 2 (1806), S. 24
  • Analyse des Polirschiefers (Silex schistus politorius W.) vom Kritschelberge bei Kutschlin in Böhmen. In: Band 2 (1806), S. 28
  • Analyse des Saugschiefers (Silex schistus suctorius) Haberle’s, des mürben und des verhärteten. In: Band 2 (1806), S. 31
  • Wiederholung der Analyse des Klebschiefers von Menilmontant. In: Band 2 (1806), S. 34
  • Analyse des Eisenglimmers, des rothen Eisenrahms und des Magneteisensteins. In: Band 3 (1807), S. 104
  • Analyse zweier Spatheisensteine. In: Band 3 (1807), S. 114
  • Zweiter Nachtrag zu Berthollet’s Abhandlung betreffend die Verhältnißmengen der Bestandtheile im salzsauren Silber und den salzsauren Neutralsalzen. In: Band 3 (1807), S. 328
  • Beitrag zur Prüfung des Winterl’schen Systems; enthaltend eine Untersuchung des neuesten Verfahrens Winterl’s die Andronie zu gewinnen. In: Band 3 (1807), S. 336
  • Beiträge zur Erweiterung und Berichtigung unserer Kenntnisse von den Oxydationszuständen des Eisens, und dem Verhalten der Oxyde unter verschiedenen Umständen und zu einigen Säuren. In: Band 3 (1807), S. 696
  • Ueber das sogenannte Todtbrennen des Kalks. In: Band 4 (1807), S. 128
  • Analyse des seltenen würflich krystallisirten dichten Rotheisensteins von Töschnitz im Thüringerwaldgebirge. In: Band 4 (1807), S. 155
  • (mit A. F. Gehlen) Bemerkungen über die Schmelzbarkeit des ätzenden Baryts. In: Band 4 (1807), S. 258
  • Ueber die chemische Wirksamkeit der einfachen galvanisch-electrischen Ketten aus Metallauflösungen, Wasser oder Säuren, und Metallen; besonders in Hinsicht auf die dadurch bewirkte Desoxydation der Metalloxyde. In: Band 5 (1808), S. 127
  • Beitrag zur nähern Kenntniß der eigenthümlichen Schwingungen von Pendeln, die aus verschiedenen Körpern, welche die Electricität zu leiten fähig sind, zusammengesetzt worden und zwischen den Fingern gehalten werden; in Versuchen über diesen Gegenstand. In: Band 5 (1808), S. 575
  • Analyse dreier Abänderungen von Schwefelkies (Ferrum mineralisatum pyrites W.). In: Band 5 (1808), S. 621
  • Ueber die Reduction des Kali, Natron und Baryts auf gewöhnlich chemischen Wege. In: Band 5 (1808), S. 690
  • Analysen einiger Mineralien aus d. Kieselgeschlechte. In: Band 6 (1808), S. 147
  • Fortgesetzte Beobachtungen über die Alkalimetalloïde. In: Band 7 (1808), S. 188
  • Versuche zur Prüfung der Angabe Thenard’s über ein vermeintliches weißes Eisenoxyd. In: Band 7 (1808), S. 681
  • Notiz von einer Abhandlung C. F. Bucholz’s über die Erzeugung des Messings auf nassem Wege. In: Band 7 (1808), S. 736
  • Analyse des rothen Schörl’s von Roschna in Mähren. In: Band 8 (1809), S. 162
  • (mit Haberle) Mineralogische Untersuchungen über den Magnesit (Natürliche Talkerde W.), nebst Analyse verschiedener Abänderungen desselben. In: Band 8 (1809), S. 662
  • Versuche über Thomson’s schwefelhaltige Salzsäure (Verbindung von Schwefel, Sauerstoff und Salzsäure); zur nähern Kenntniß dieser merkwürdigen Verbindung. In: Band 9 (1810), S. 172
  • (mit A. F. Gehlen) Gedanken und Vorschläge über die Verbesserung der Lage armer Individuen aus der dienenden Klasse der Apotheker im Alter, und dadurch zugleich zur bessern Ausübung der Kunst selbst. In: Band 9 (1810), S. 189
  • Analyse der sogenannten strahligen Kobaltblüte (Cobaltum ochraicum rubrum radiatum W. Cobalt arsenieté H.). In: Band 9 (1810), S. 308
  • Die Kamphersäure wieder in ihre Rechte und auf ihren Platz als eine eigenthümliche Säure gesetzt. In: Band 9 (1810), S. 332
  • Prüfung der vom Dr. John zu Berlin befolgten und in Vorschlag gebrachten Methode, Eisen und Mangan von einander zu trennen; und über eine bei dieser Gelegenheit entdeckte grüne dreifache Verbindung aus rothem Eisenoxyd Kali und Sauerkleesäure. In: Band 9 (1810), S. 673


Journal für Chemie und Physik, hg. von Schweigger

  • Untersuchung des sogenannten tibetanischen Caoutchoucs, oder der scharlachrothen elastischen Substanz der Morgenländer. In: Band 1 (1811), S. 54
  • Beschreibung und Analyse eines bei Halle gefundenen eigenthümlichen Erdharzes, welches höchstwahrscheinlich mit dem von Hatchett untersuchten und Retinasphalt genannten, einerlei ist. In: Band 1 (1811), S. 290
  • Versuche zur Bestättigung des von mir angegebenen Bestandtheilverhältnisses des Picnits oder Stangensteins von Altenberge. In: Band 1 (1811), S. 385
  • Versuche über die Fähigkeit des reinen Milchzuckers zum Gähren. In: Band 2 (1811), S. 359
  • Analyse eines glasigen manganoxydhaltigen Eisenoxyds (Fer oxydé manganesifere vitreux). In: Band 2 (1811), S. 475
  • Wolfram- oder Scheelmetall und seine Verbindungen mit Sauerstoff, Ammonium und andern Stoffen, zur Prüfung älterer Erfahrungen und Erweiterung unserer Kenntnisse über diese Gegenstände. In: Band 3 (1811), S. 1
  • Beitrag zur genaueren Kenntniß der Mischungsbeschaffenheit der Arten aus der Gattung Schörl; bestehend in einigen Analysen zweier Arten derselben. In: Band 3 (1811), S. 25
  • Nachricht von dem Fortgange der Angelegenheiten, die Versorgungsanstalt der würdigen Apothekergehülfen betreffend. In: Band 3 (1811), Beilage
  • Einige Erfahrungen über die Darstellung des Sauerstoffgases aus überoxygenirt salzsaurem Kali. In: Band 6 (1812), S. 219
  • Untersuchung eines Pferdeblasensteins. In: Band 17 (1816), S. 1
  • Versuche zur Prüfung der Brauchbarkeit der Methode, die Bittererde vom Kalk durch vollkommen gesättigtes kohlenstoffsaures Kali zu scheiden. In: Band 17 (1816), S. 56


Journal der Pharmacie für Aerzte und Apotheker, hg. von Trommsdorff

  • Der bisher unter dem Namen Agusterde aufgeführte Stoff ist nicht einfach sondern eine Verbindung der Phosphorsäure mit Kalk. In: Band 12 (1804), Stk. 2, S. 31
  • Prüfung der Bertholletischen Methode das Kali durch Hülfe des Weinalkohols rein darzustellen. In: Band 12 (1804), Stk. 2, S. 59
  • Ueber die vortheilhafteste Abscheidungsart der konzentrirten Essigsäure aus dem essigsaurem Blei (Bleizucker). In: Band 12 (1804), Stk. 2, S. 67
  • Beantwortung der Frage: Ist es vortheilhafter, durch die Sättigung des Kalis mit der auf vorstehende Art bereiteten Essigsäure das essigsaure Kali zu bilden, als durch die Sättigung mit destillirtem Essig? In: Band 12 (1804), Stk. 2, S. 72


Efemeriden der Berg- und Hüttenkunde, hg. von C. E. von Moll > Geologie und Mineralogie

  • Chemische Zerlegung des bisher sogenannten schörlartigen Berilles aus Baiern. In: Band 4 (1807), S. 181 Google
  • Analise des Fossils, welches la Metherie Andalusit, Hauy Feldspath apyre und Werner Hartspat benannt haben, von Herzogau in der obern Pfalz. In: Band 4 (1807), S. 190 Google


Repertorium für die Pharmacie, hg. von J. A. Buchner ZDB

  • Ueber das Schwefelwasser des Güntherbades bei Sondershausen; – über die Auflöslichkeit des kohlensauren Kalks im Wasser; und über die Unsicherheit der von mehrern Chemikern angewandten Scheidungsmethode des Kalks von der Bittererde durch das neutrale kohlensaure Kali. In: Band 2 (1816), S. 74 MDZ München
  • Nachricht von einigen neuen chem. Versuchen – über einen in der Zittwerwurzel entdeckten Kupfergehalt; – über die Cartheusersche Methode das neutralkohlenstoffsaure Kali darzustellen; – über die Abwesenheit des Spießglanzes in der sogenannten scharfen Spießglanztinktur, u.s.w. In: Band 2 (1816), S. 165 MDZ München
  • Chemische Untersuchung der Vanillenschoten (Siliqua Vanillae). In: Band 2 (1816), S. 253 MDZ München
  • Vorläufige Nachricht über einige neue chemische Analysen. In: Band 3 (1817), S. 227 MDZ München
  • (mit R. Brandes) Versuche zur Gewinnung des Morphiums und zur Entscheidung der Frage, kommen diesem Stoffe wirklich alkalische Eigenschaften zu? In: Band 4 (1818), S. 1 MDZ München
  • (mit R. Brandes) Ueber die Löslichkeit des gelben Wachses im Alkohol, dessen Bestandtheile Cerin und Myricin und ihre Eigenschaften, so wie ihre Löslichkeit im absoluten Alkohol und absoluten Aether. In: Band 4 (1818), S. 145 MDZ München


Chemische Annalen, siehe Inhaltsverzeichnis dort

Herausgeber[Bearbeiten]

  • besorgte die 3. und 4. Ausgabe des Grundriß der Chemie und die 3. Auflage des Handbuchs der Pharmakologie von Friedrich Albrecht Carl Gren, siehe dort

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • G. C. Hamberger / J. G. Meusel: Das gelehrte Teutschland, 5. Ausgabe, Band 1. Lemgo 1796, S. 477 MDZ München
  • Medicinisch-chirurgische Zeitung, 1818, Nr. 55, S. 47 f. Google
  • A. G. Schmidt: Anhalt’sches Schriftsteller-Lexikon. Bernburg 1830, S. 55–57 Google
  • Jahrbücher der Königlichen Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt, Neue Folge, Heft 30, Festschrift (1904), S. 310–311 Google-USA*

Nachweise[Bearbeiten]

  1. Katalog der Kgl. Bibliothek Dänemark
  2. Katalog der Kgl. Bibliothek Dänemark
  3. nach W. Heinzelmann: Beiträge zur Geschichte und Statistik der Erfurter Akademie usw., Jahrbuch der Akademie 1904, S. 225 ff.