Diskussion:Critik der reinen Vernunft (1781)

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Nur zur allgemeinen Information: Der Rohtext der CdrV in der originalen Rechtschreibung liegt mir vor und wird von mir hier baldmöglichst eingebracht. D.h., dass sich niemand die Mühe machen muss, diesen Text durch die OCR zu jagen oder gar abzutippen. --Moros 09:32, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehr interessantes Projekt. Aber wäre es bei der Länge des Textes nicht geschickter auf PR2 umzustellen? --Tosca 22:54, 1. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist PR2? --Moros 09:33, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
PR2 sind Projekte mit einem Index. Das sieht dann z.B. so aus: Index:Entstehung der Arten. Der Vorteil ist, dass man bei jeder Seite sehen kann ob sie schon korrigiert wurde. --Tosca 17:35, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ehe die restlichen 600 Seiten nicht auf Commons sind, wäre es besser, hier vorläufig nicht weiter einzustellen. Danach wärs ganz sicher geschickter. -- Paulis 23:37, 1. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Scans sind nun auf Commons. --enomil 16:48, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die einzelnen Teile des Werkes als Unterseiten zusammengeführt, damit nicht alles lose im Hauptnamensraum rumfliegt. So bleiben kann das allerdings immer noch nicht. In dem Zustand wird kein Mensch auch nur eine Seite korrekturlesen. --Tosca 01:01, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Um die Navgation kümmer ich mich. --Catrin 19:37, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte zurückstufen[Bearbeiten]

Der E-Text unterscheidet sich deutlich vom Scan, Benutzer:Hasenläufer findet deshalb massenhaft Fehler auf schon fertigen Seiten. Bitte den BS überall eine Stufe zurückstellen. --212.112.209.29 18:18, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibung i - j[Bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, dass (ich nehme mal an immer) das kleine j im Scan als i erscheint. Ich habe keine Ahnung ob das lediglich eine typographische Besonderheit der Setzer damals war. Soll trotzdem in der Übertragung bei dem i geblieben werden, wenn eindeutig (zumindest lässt sich das so schließen) das j gemeint ist? Es ist auf jeden Fall keine orthographische Besonderheit, da, wenn das gleiche Wort groß geschrieben wird (z. B. am Satzanfang), dann das J auch groß im Scan erscheint. Wie geht man damit um? --Antropositiv (Diskussion) 02:06, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Aus den Editionsrichtlinien: "Da die Großbuchstaben von i und j in Frakturschrift nicht unterscheidbar sind, wird nach Lautwert transkribiert (also Indien, nicht: Jndien)."
Da hier im Text auch nicht zwischen den Kleinbuchstaben i und j unterschieden werden kann, dürfte doch die gleiche Regel gelten - oder?
--Antropositiv (Diskussion) 13:58, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
So ist es. I und J können in der Fraktur nicht unterschieden werden und muss deswegen in der Transkribierung nicht nachgemacht werden. --Moros (Diskussion) 17:21, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe mich gerade mal etwas weitergebildet und mir Alphabettafeln mit Frakturschrift angeschaut: "I" und "J" sind deutlich zu unterscheiden, als Groß- wie auch als Kleinbuchstabe. Andererseits ist es aber eben auch so, dass statt des kleinen "j" (dort ist es besonders schnell auffällig) vom Setzer ein kleines "i" genommen wurde.
Also ran an die Arbeit und nachkorrigieren. Habe es aber grundsätzlich mal in den Editionrichtlinien als Frage gestellt. --Antropositiv (Diskussion) 12:24, 22. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]