Diskussion:Heinrich Heine

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Was wird hier eigentlich gemacht?[Bearbeiten]

Reicht da das Heine-Portal nicht?

»Wikisource möchte keine Allerwelts-Sammlung aus dem Internet zusammengeklaubter E-Texte sein, sondern den Schwerpunkt auf attraktive oder seltene Texte legen, die anderweitig im Internet nicht oder nicht in ausreichender Qualität im Volltext zugänglich sind.« (siehe http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:%C3%9Cber_Wikisource)

»Wikisource ist kein Mirror des Internets. Quellentexte, die bereits in elektronischer Form im Internet verfügbar sind, sollen normalerweise nicht nach Wikisource kopiert werden. Erstens ist das Doppeln von anderen Webseiten ziemlich sinnfrei, und zweitens ist oftmals nicht erkennbar, auf welcher Basis diese Texte erstellt wurden (siehe Wikisource:Textgrundlage). Viel besser ist es zum Beispiel, eine Erstausgabe eines Textes zu suchen und auf dieser Grundlage den Text zu digitalisieren.« (siehe http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Was_Wikisource_nicht_ist)

Wir unterschreiben hier mit --~~~~ --FrobenChristoph 18:20, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, ob das jetzt noch jemanden interessiert, aber ich finde, Heine ist durchaus auch hier sinnvoll. Im HHP sind die meisten Erstdrucke digitalisiert. Und das ist optimal für Wikisource. Den E-Text zu kopieren halte ich für sinnlos (aus eigener Erfahrung). Er ist nicht mit den Scans identisch, sondern stammt aus der restitutierten DHA.
Übrigens: Was ist mit Die Lotosblume, Die Lore-Lei, Mein Kind, wir waren Kinder, Teurer Freund! Was soll es nützen, und Daß ich dich liebe, o Möpschen? Die sind doch auch alle im Buch der Lieder (unverbindlich). Warum haben sie den großangelegten Löschantrag überlebt? --Jarlhelm 00:04, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


WO IST BELSAZAR???!!!

Na hier: Belsatzar (1827) -- DivineDanteRay 21:17, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Heinescans (hierher kopiert)[Bearbeiten]

Hallo und danke gleichfalls für deinen Pfingstgruß (ist ja noch Montag). Ich habe mal etwas zu den Heinetexten zusammengefasst:

  • 1834/37 Elementargeister: Hier gibt es im HHP „Der Salon, dritter Band, Hamburg 1837“. Könnte passen, aber da steht nichts von 1834.
  • 1832/35 Die romantische Schule: Ich fand nichts im HHP. Bei GBS gibt es einen vollständigen Scan von 1836 („Die romantische Schule von H. Heine“), was wohl eine ungeeignete Auflage ist.
  • 1821 Almansor: Im HHP gibt es: Almansor. Eine Tragödie. (Tragödien, nebst einem lyrischen Intermezzo). Berlin 1823. Ist 23 und nicht 21 und daher wohl ungeeignet.
  • Die Libelle: 1854 Gedichte. 1853 und 1854: IX. Die Libelle. (Gedichte 1853 und 1854.) In: Vermischte Schriften. 1854, Bd. I, 161-164 Ist wohl der richtige Scan.

Weiterhin denke ich, es wäre gut, einen Scan des Buches Letzte Gedichte und Gedanken von 1869 zu haben, da es wohl die älteste Veröffentlichung des lyrischen Nachlasses ist, was ich aber nicht sicher weiß. --Jarlhelm 16:27, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine Mühe. Was schlägst du vor? --FrobenChristoph 22:42, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Romanzero[Bearbeiten]

Wäre es nicht sinnvoll, eine eigene Seite für Romanzero anzulegen? Auf Commons sind das 204 Seiten commons:Category:Romanzero_(Heine_1851). Nach welchem Vorbild könnte man das machen? --Beate 23:55, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke schon, dass es sinnvoll wäre. Vorbilder gibts unter Lyriksammlung und bitte ab jetzt „jpg“ statt „gif“ verwenden. -- Paulis 13:21, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist erstellt: Romanzero. --Beate 21:16, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Angebliche Übersetzung eines Heine-Gedichts ins Griechische[Bearbeiten]

Der griechische Dichter Karyotakis bezeichnte sein Gedicht el:Τώρα Ανοιξιάτικο als eine Übersetzung eines Gedichts von Heinrich Heine. Ich konnte aber kein entsprechendes Heine-Gedicht finden. Vielleicht eine interessante Angelegenheit, die näher untersucht werden sollte.

Hier meine annähernde Deutsche Übersetzung:

Jetzt, frühlinghaft, da Du
Aus meinem Herzen entsprungen bist,
Fliege, mein Lied, zum Licht,
Fliege umher und in die Ferne.

Gleich wie die Freude der Natur
bring mir deine schallende Freude,
Und wenn Du eine Rose siehst,
So überbring ihr meine Grüße.

AndreasJS 17:28, 24 сентября 2009 (UTC) (el:User:AndreasJS)

Das wird wohl dieses sein Leise zieht durch mein Gemüth -- Jowinix 19:44, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Link zum Heinebriefwechsel ist tot, kann sich da einer drum kümmern?

Sicher + erledigt. -- Paulis 19:57, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Unübersichtlich[Bearbeiten]

Hallo. Ich war lange nicht mehr hier, daher weiß ich auch nicht, wie das mit der aktuellen Version gemeint ist (Permalink), aber ich finde, die Seite sollte wieder übersichtlicher werden und die langen Gedichtlisten sollten auf Unterseiten ausgelagert werden. -- Jarlhelm 02:27, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kein Problem, die erste lange Liste (1823 Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo) kann hier raus, weil das Inhaltsverz. existiert. Für die zweite (1854 Vermischte Schriften. Erster Band) muss die Werkseite erst noch angelegt werden. Jedenfalls war dieser Zustand http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Heinrich_Heine&oldid=1551895 auch nicht gerade das Wahre und jetzt ist wenigstens die Form einheitlich und die ewigen roten Links weg. 188.98.177.143 11:09, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jarlhelm, diese Liste war begründen von mir. Du darfst es nach eigenem Ermessen umarbeiten. -- Sergey kudryavtsev 23:08, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sekundärliteratur?[Bearbeiten]

Ich bin nicht sicher, ob dieser Artikel: Ein räthselhaftes Mädchen die Kriterien für Sekundärliteratur erfüllt. Es geht darin um die Wirkung von Heinrich Heines Gedichten (in franz. Übersetzung) in Paris, um Béranger und Gerard de Nerval. Zabia 17:13, 10. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]