Diskussion:Vampire

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Calmet 1752 http://www.uni-kiel.de/ub/digiport/bis1800/K2868-1-2.html --FrobenChristoph 04:41, 17. Feb. 2008 (CET) - Ist nun drin.--84.56.217.176 10:07, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Im Zedler gäbe es auch noch einen eigenen Eintrag zu den schmatzenden Todten (Band 44, S. 0345, 4 Spalten). -- Cecil 12:54, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Das könnte man sicherlich auch noch auf der Themenseite vermerken. Sind ja doch miteinander verwandte Themen. -- DivineDanteRay 12:57, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Cyprians Erzählung[Bearbeiten]

ist Bestandteil von Die Serapionsbrüder (Band 4, 8. Abschnitt) und als solcher bereits bei hier bei zeno.org transkribiert. Es gäbe bei GoogleBooks schon ein paar Scans, falls wir die Geschichte trotzdem auch hier veröffentlichen wollen, die Qualität ist aber eher mies. -- Cecil 18:03, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie viele Seiten wären denn das ungefähr? -- Gruß DivineDanteRay 18:42, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Es sind 18 Seiten (wobei die zweite bei allen von mir gefundenen Versionen einen Scanfehler hat und nur etwa zu 2/3 lesbar ist, da wurde mitten im Scan umgeblättert). -- Cecil 18:51, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Görres[Bearbeiten]

Irgendwo in Johann Joseph von Görres' Christlicher Msytik gibt es auch einen Abschnitt über Vampire. Hab bei Google Books stichprobenartig geschaut, ist aber bei der Viehzahl der Bände und der schwächelnden Suchfunktion fast unmöglich dort die Nadel im Heuhaufen zu finden. -- DivineDanteRay 18:42, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

5 Bände gibts angeblich. Der zweite ist es nach der Thematik und auch dem Inhaltsverzeichnis zu urteilen eindeutig nicht. Der dritte und vierte passen vom Thema her (Besessenheit, Dämonen, Geister, Kobolde, Exorzismus, hexen, usw.) schon eher, aber im Inhaltsverzeichnis seh ich nichts passendes. Band 1 und 5 hab ich nicht gefunden. -- Cecil 19:27, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Abschnitt heißt "Über Vampyre und Vampyrisierte" und soll 1840 in einem der Bände erschienen sein. -- DivineDanteRay 19:58, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

War dies gemeint ? [1]--84.56.233.137 23:31, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Literaturliste für Vampire[Bearbeiten]

Hier gibt es ne ganze Liste mit literarischen Verarbeitungen über Vampire. Die aufgeführten Werke könnte man sicherlich noch auf der Themenseite ergänzen. -- DivineDanteRay 19:58, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Na, an Humor mangelt es denen auch nicht. Eintrag unter Aktionen, die wir unterstützen: „Angeborene Gefäßfehlbildungen e.V. [..] an Arterien, Venen, Lymphen.“ Logo, suboptimaler Blutfluß ist für jeden Vampir sicher eine grausliche Angelegenheit.--84.57.240.57 22:04, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die interessanten Beiträge zur Themenseite, man sollte jedoch darauf achten, das künftig nicht mehr so wichtige Informationen wie die Google-Links einfach gestrichen werden. Es ist Platz genug und in einer Quellensammlung sollte man möglichst ohne Umweg auf die genannte Quelle und ihre Alternativen kommen. Nur Google bietet bei den betroffenen Titeln eine durchsuchbare OCR. Wie soll nachher noch jemand anders einen weiteren interessanten Artikel per Stichwort finden ? Nur jemand mit etwas Vorwissen kann erahnen, das die Quelle Google war, um dann umständlich über die Buchsuche dahin zu finden.

Die Google-Links soll man durch Commons-Links ergänzen, ’nicht ersetzen’, außer vielleicht in der Textbox des transkribierten Artikels, aber nur wenn das Werk schon auf der Autorenseite mit Google verlinkt ist. Ansonsten bitte ’überall beides’, auch auf der Themenseite. (Bereits erledigt. Bitte nur noch, sobald vollständig, die Commons-Links auf der Zeitschriften – Seite nachtragen, ohne Google zu löschen:) --84.57.248.165 20:49, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Äh, und warum hast du den Link auch bei bereits transkribierten Texten wieder rein, während dort der Commons-Link fehlte? Das die Google-Volltextsuche tatsächlich funktioniert, seh ich eher selten und dann auch nur bei frakturlosen Texten. Das ist kein Grund, Google gegenüber Commons zu bevorzugen, speziell wenn Texte bereits transkribiert sind und die Volltextsuchfunktion somit unnötig geworden ist. -- Cecil 00:09, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Hallo Cecil, bevor du dich in eine Diskussion verrennst: Es ist tatsächlich hier so üblich, aus gutem Grund, nicht weil ich es meine. Wenn du dich umschaust findest du genug Beispiele hier. Das würde als Antwort genügen, aber weil ich möchte, das du die Gründe kennst, habe ich mir die Mühe gemacht, einige Beispiele rauszusuchen.
  • Warum ich den Google-Link rein habe erläutere ich unten nochmals und der Commons-Link fehlt, weil du ihn nicht für nötig gehalten hast, was hier aber nicht so schlimm ist, weil er in der Textbox des verlinkten Werkes steht. Also trage ihn einfach nach und lass auch die Google-Links drin. Bevorzugt wird hier nichts, (und von mir persönlich schon gar nicht die Datenkrake Google, jede andere Quelle wäre mir lieber, wenn wir sie nur hätten!) es ist aber mindestens immer auch die Quelle anzugeben, die neben den Scans auch OCR hat, ob sie Google, Galllica oder sonst wie heißt, spielt keine Rolle und wenn man die Wahl hat, verlinkt man (in den Literaturlisten) sogar mehrere, weil wir dem Benutzer nicht vorschreiben wollen, welche Quelle er zu bevorzugen hat, oder was wir für die bessere OCR halten usw. In der Textbox verlinkt man natürlich immer genau auf die Scans, nach denen korrigiert wurde. In unserem Fall alles dieselbe Quelle. Da kann, muss aber nicht dringend neben Commons auch der Google-Link rein, wie in diesem Beispiel, welches auch in der Themenseite eingetragen ist.
  • Schau mal auf diese Seite Da findest du auch entweder beide Links nebeneinander oder wenn Google die Quelle war mindestens „immer“ den Google-Link. Bei Werken auf Commons, die transkribiert sind, findest du den Commons-Link entweder schon hier oder spätestens in der Textbox des Werkes. Nicht ganz einheitlich, ich wäre dafür, auch hier generell den Commons-Link einzutragen.
  • Zur Qualität der OCR von Google: Du bist noch nicht ganz auf dem neusten Stand. Seit etwa ab Mitte 2007 neu digitalisierte Bücher haben inzwischen bei der Fraktur (!) eine erstaunlich gute OCR, die schon für einige WS-Projekte Textgrundlage waren. Schau beim Stöbern in Google einfach mal öfters auf den Link „Nur-Text-Format anzeigen“ . Da wirst du bei so manchem Werk, das für WS interessant sein könnte eine Textqualität finden, die auch dir das Abtippen ersparen und damit die Einstellung bei WS erleichtern kann. Beispiel Google-OCR und Projektseite
  • Zur unnötigen Volltextfunktion bei transkribierten Werken: Klar, bei „den“ Artikel, die aus dieser Zeitschrift transkribiert wurden, braucht man nicht auf die Volltextsuche bei GBS zurückgreifen. Aber wie sollen die Benutzer im Volltext des ganzen interessanten Rest des Buches suchen, (darum ging es mir) wenn du einfach an allen Stellen den Google-Link entfernst ? Aber auch bei komplett transkribierten Werken gibt man immer den Google-Link an.
  • Wie gut oder schlecht die jeweilige OCR ist spielt doch für die Verlinkung keine Rolle, man musst es dem Benutzer überlassen, welche seiner Suchworte zu Treffern führen oder nicht. Ich habe in Werken mit grottenschlechter OCR schon die erstaunlichsten Funde per Stichwort gemacht. Also gibt es nicht den geringsten Grund, den Benutzern den direkten Link dahin vorzuenthalten, im Gegenteil, wir suchen sogar eigens zur nachträglichen Verlinkung auch nach dem entsprechenden Google-Book wenn wir bereits Scans einer anderen Quelle haben. Wer Probleme mit der zugegeben nicht immer einfachen Verlinkung hat, der kann auf der Disku jemand bitten oder ein Blick in WS:GBS werfen. --84.56.213.228 09:25, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
dem stimme ich vollständig zu --FrobenChristoph 19:05, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Na, wenn du es für nötig hältst, nach Google zu verlinken, dann mach. Ich werd es nicht mehr entfernen, aber mich bei Vorhandensein anderer Quellen auf gar keinen Fall beteiligen. Im Diskussionsabschnitt "Görres" hab ich drei Links auf Google-Bücher hinterlassen (es gibt die Werke in mehreren Versionen, die nicht alle angegeben sind), du möchtest mich nicht vielleicht von der Qualität der Google-OCRs überzeugen, die ich bei Fraktur noch nie irgendwie erfolgreich verwenden konnte (auch nicht über die Text-Funktion, die ziemlich immer keinen Sinn ergibt, oder soll das eine andere Sprache sein?).
@Froben: Ich dachte eigentlich, es hätte so eine Art stillschweigende Übereinkunft gegeben, dass wir uns voneinander fernhalten, wenn wir zu einer Diskussion nichts Konstruktives beitragen können. -- Cecil 20:34, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass die Google-Fraktur-ocr tatsächlich immer besser wird, gehört es m.E. sehr wohl dazu, hier zu dokumentieren woher die Scans stammen, wobei ich persönlich die Variante immer beides anzugeben am besten finde. -- Paulis 21:23, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@Cecil: Ich werde mir auf keinen Fall von dir den Mund verbieten lassen. Du hast nicht zu entscheiden, ob ich etwas Konstruktives beitrage oder nicht. Ich habe mich zu einer Sachfrage zustimmend geäußert und verbitte mir dein Mobbing --FrobenChristoph 02:27, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
2 Punkte
  • inhaltlich. Den Beiträgen den IP ist vollständig zuszustimmen. Es kann nie schaden alle bekannten Quellen aufzuführen.
  • Den Angriff auf Froben verstehe und akzeptiere ich nicht. Cecil. Auch wenn ihr euch aus dem Wege geht. Eine sinnvolle Bemerkung in höflicher Form sollte in keinem Falle eine solche Reaktion hervorrufen! --Jörgens.Mi Talk 06:06, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Es war kein Angriff oder Mobbing, sondern eine einfache Frage. Aber es war eigentlich klar, daß genau diese Reaktion von euch kommen würde. -- Cecil 06:35, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@Cecil: Naja, aber es war eine Spitze, die man sich unter Umständen hätte sparen können. @Froben: Trotzdem ist deine Aufregung übertrieben. Wer von anderen fordert, nicht so empfindlich zu sein, sollte nicht jedes Mal aus der Haut fahren, wenn auch nur der geringste Gegenwind auftaucht. Mal ganz davon abgesehen, dass sowas nicht wirklich von dem zeugt, was allgemein unter erwachsenem Verhalten verstanden wird. Man kann solche Probleme auch gerne selbstständig lösen. Sonst macht man sich lächerlich. --Tolanor 19:26, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Tolanor, ich verbitte mir deine Belehrungen. Ich bin vor kurzem 50 geworden und denke nicht, dass so kleine *** wie du mir etwas zu sagen haben --FrobenChristoph 20:07, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Natürlich nicht, oh Herr :-). *knicksbiszumbodenmach* --Tolanor 20:33, 26. Feb. 2008 (CET) PS: Ziemlich konstruktiv, und so. Und auch nicht belehrend. Faszinierend, wie du durch deine Sozialkompetenz das Projekt voranbringst.[Beantworten]

Mal was sachliches: OCR hin oder her, Google-Booksearch-Links sind auf jeden Fall anzugeben. Im Gegensatz zu Commons und fast allen Bibliotheks-Digitalisierungsseiten kann man sehr schnell im Buch navigieren (auch wenn die Qualität mal nicht 100%ig ist), und das Buch auch meist als PDF auf einmal herunterladen. Versuch das mal mit den bescheuerten seitenweisen Commons-Digitalisaten... --AndreasPraefcke 13:13, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

E. A. Poe - Dead Brides[Bearbeiten]

Ist eine Sammlung von Kurzgeschichten von E.A. Poe: (1835-1842)

  • Berenice
  • Morella
  • Ligeia
  • The Fall of the House of Usher
  • The Oval Portrait

Laut Verlag sollen diese Geschichten auf Vampirismus anspielen. Ich kann das nicht beurteilen, da ich die Werke (noch) nicht gelesen habe. Falls es zutrifft, wäre das aber auch etwas für die Themenseite. -- DivineDanteRay 20:54, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

"Berenice" hab ich schon vor ein paar Tagen hinzugefügt. Bei "Das ovale Portrait" kann man mit etwas Phantasie auch den Vampirismus erkennen, wird aber nur sehr abstrakt dargestellt (ein Maler malt seine Frau, und je weiter die Arbeit fortschreitet um so schwächer wird sie bis sie bei der Vollendung stirbt; jeder Pinselstrich hat ihr praktisch etwas mehr von ihrer Lebensenergie ausgesaugt). Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es auch von Neruda ein Buch, das sich mit einem Maler und seiner lebensaussaugenden Kunst beschäftigt. Bei den restlichen dreien, die sich auch mit Tod und Rückkehr ins Reich der Lebenden beschäftigen, muss man schon sehr großzügig sein, um da Vampirismus zu sehen. Klar, in allen dreien sterben Menschen und in allen dreien kommen sie wieder, aber: "Morella" und "Ligeia" beschäftigen sich mit Reinkarnation/Seelenwanderung. Und "Der Untergang des Hauses Usher" ist eigentlich ein Scheintod in etwas unheimlicher Umgebung. -- Cecil 02:14, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die Aufklärung. Dann kann man das ja ohne zu zögern weglassen, da man da schon viel Phantasie braucht, um darin eine Verknüpfung zu Vampirismus herzustellen. Es sollte schon ein bisschen mehr sein, als zu sterben und danach wieder zu kommen. Jesus wird ja auch nicht als Vampir bezeichnet. -- DivineDanteRay 13:43, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Bibliographie wiss. Vampir-Literatur[Bearbeiten]

Als Ergänzung mag es für Nutzer hilfreich sein, ich weiß aber weder, ob sowas hier erwünscht ist, noch, wie es in die bestehende Seite einzubauen wäre: Gerd H. Hövelmann: Wissenschaftliche Vampir-Literatur. Eine bibliographische Heimsuchung, in: Zeitschrift für Anomalistik 7 (2007), S. 205-235. Gruß, --Jonas kork 13:41, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich denke mal, es ist grundsätzlich immer erwünscht Solche Angaben finden sich in zahlreichen Themen- und Autorenseiten auf WS. Aber wenn bereits ein WP-Artikel mit einer gut sortierten Literaturliste vorhanden (und oben verlinkt) ist, dann würde ich die Bibliografie dort einbauen. --84.57.254.75 21:00, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Weblinks[Bearbeiten]

http://elib.at/index.php/Vampir_-_Themenkreis --FrobenChristoph 22:57, 15. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung[Bearbeiten]

epub.ub.uni-muenchen.de/2769/ --134.130.68.243 23:51, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schon vor längerem gesehen. Ist aber leider rein latein. -- Cecil 00:45, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]