Färben

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Färben
Färben
Quellen und Texte über das Färben, Bleichen etc.
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
[[wikt:{{{WIKTIONARY}}}|Wörterbucheintrag im Wiktionary]]
Eintrag in der GND: 4016254-0
Weitere Angebote

Verwandte Themenseiten: Kleidung, Seide

Werke[Bearbeiten]

  • Ars Tinctoria Experimentalis oder curiöse Vollkommene Entdeckung der Färbe-Kunst Auf Seyde, Wolle und Leinengewand, Worinnen Aller annehmlichen und dauerhafften, gewöhnlichen und fremden, Frantzösisch-Englisch- und Spanischer Farben, vollkömmliche und beste Zubereitung, aus meisterlichen vollständigen Unterricht Beschreib- und Eröffnungen nach allen Umständen gezeiget und ausführlich gelehret wird. Sammt einem vollständigen Bericht Von der Pott- und Weydasche Allen Kunst-liebenden zur Nachricht, und Probe der Ausländischen Waaren ... Joh. Bielcke, Jena 1703 GDZ Göttingen
  • Neu ausgefertigtes und mit vielen Waren Kunst-Stücken geziertes Farben-Büchlein, Oder Gründlicher Unterricht, wie man Baumwollen, wüllen und leinen Garn, deßgleichen halb wüllen und halb leinen Gewebts, oder auch ganzt wüllen oder gantz leinene Waaren in allerhand schönen Farben abfärben und zurichten solle. 1745 GDZ Göttingen
  • Gottfried Michael Kortum: Neue Versuche der Färberkunst, betreffend die, bisher unter dem Namen Sans pareille de Saxe bekannten blauen und grünen Farben. Johann Jacob Korn, Breslau und Leipzig 1749 Google
  • Daniel Gottfried Schrebers historische, physische und öconomische Beschreibung des Waidtes, dessen Baues, Bereitung und Gebrauchs zum Färben, auch Handels mit selbigen überhaupt, besonders aber in Thüringen. mit Beylagen, und einem Anhange dreyer alter Schriften. Buchhandlung des Waysenhauses, Halle 1752 Internet Archive
  • Johann Baptist Bohadsch: Beschreibung einiger in der Haushaltung und Färbekunst nutzbaren Kräutern, die er in seinen durch drey Jahre unternommenen Reisen im Königreich Böheim entdecket hat. Franz Ignaz Kirchner, Prag 1755 Google
  • Völlig entdeckter Cotton- oder Indiennen-Druck nebst der sächsischen Schönfärberei, auf Leinen, Seide, Wolle und Leder, wie auch der Ausbesserung der Cottonblumen, die durch vieles Waschen erloschen sind. Mit noch mehrern nützlichen Künsten. Michael Macklot, Karlsruhe 1771, Neue Auflage. Google, Google
  • Jeremias F. Gülich: Vollständiges Färbe- und Blaichbuch zu mehrerm Unterricht, Nutzen und Gebrauch für Fabrikanten und Färber. August Leberecht Stettin, Ulm
    • 1. Band enthält die allerneueste Farbentheorie der Neutonischen Farbenlehre entgegengesetzt. Mit vielen andern neuen Bemerkungen zu Verbesserung der Naturlehre und Chymie. 1779 MDZ München = Google
    • 2. Band enthält das neueste praktische Farbensystem. 1780 MDZ München = Google
    • 3. Band Vollständiges Färbe- und Blaichbuch welches drey der wichtigsten Hauptstücke für Fabrikanten enthält: Die neue Pflanzenseide Apocynum, die Verfeinerung des Flachses und Hanfes, die türkisch Roth-Färberey auf Baumwoll und Leinen. Nebst einem Anhang freyer Gedanken über das Fabrikwesen zum allgemeinen Nutzen der Fabrikanten, Färber und Ackerbau-Verständigen herausgegeben. 1781 MDZ München = Google
    • 4. Band, enthält die bewährteste Vorschriften zur praktischen Färberey auf Schaafwolle, Camellhaar und Seyde. 1786 MDZ München = Google
  • Carl Wilhelm Pörner: Anleitung zur Färbekunst, vorzüglich Tuch und andre aus Wolle gewebte Zeuge zu färben. M. G. Weidmanns Erben und Reich, Leipzig 1785 GDZ Göttingen
  • Über den Gebrauch Der Quercitron-Rinde. Ein Auszug aus dem ersten Bande eines Englischen Werks, betitelt: On the Philosophie of permanent Colours; and the best Means of producing them by Dying, Callico Printig etc. Von Edward Bancroft. Gedruckt bey C. Heydinger, London 1795 GDZ Göttingen
  • Die kleine Färberin oder Anweisung Wolle, Seide und Leinwand zu färben. Nebst Unterricht wie man Auf Seiden und Leinwand Oehlfarben drucket. Halle 1800 GDZ Göttingen
  • Johann Gottfried Dingler: Journal für die Zitz- Kattun- oder Indiennendruckerei, die Seiden- und Zeugdruckerei auch Wollen- Seide- Baumwollen- und Leinenfärberei und Bleicherei. Exped. d. Allg. Kön. Baier. Vaterlandskunde, Augsburg 1806
  • 1. Band, 1–4 Heft Google
  • Sigismund Friedrich Hermbstädt: Grundriß der Färbekunst oder allgemeine theoretische und praktische Anleitung zur rationellen Ausübung der Wollen-, Seiden-, Baumwollen- und Leinenfärberey; so wie der damit in Verbindung stehenden Kunst, Zeuge zu drucken und zu bleichen. Nach physikalisch-chemischen Grundsätzen und als Leitfaden zu dem Unterrichte der inländischen Färber, Zeugdrucker und Bleicher auf allerhöchsten Befehl entworfen. Nicolai, Berlin und Stettin 1802 Google; 1. Vorbereitender Theil. 2., durchaus verb. und verm. Ausg. 1807 ULB Düsseldorf
  • Sigismund Friedrich Hermbstädt: Allgemeine Grundsätze der Bleichkunst oder theoretische und praktische Anleitung zum Bleichen des Flachses, der Baumwolle, der Wolle und Seide, so wie der aus ihnen gesponnenen Garne, und gewebten oder gewürkten Zeuge; nach den neuesten Erfahrungen der Physik, Chemie und Technologie bearbeitet. Realschulbuchhandlung, Berlin 1804 ULB Düsseldorf
  • C. L. Berthollet, A. B. Berthollet: Anfangsgründe der Färberkunst. Nebst einer Beschreibung des Bleichens mit oxydirter Salzsäure. Aus dem Französischen übersetzt von Adolph Ferdinand Gehlen und mit Anmerkungen versehen von Sigismund Friedrich Hermbstaedt. Frölich, Berlin 1806, 1. Teil Google; 2. Teil Google
  • Neues Journal für die Indiennen- oder Baumwollendruckerei, die Leinen-, Seiden- und Wollenzeugdruckerei, die Türkischrothfärberei, die Wollen-, Seiden-, Baumwollen- und Leinenfärberei, und die Kunst zu bleichen. Herausgegeben von Johann Gottfried Dingler. Jenisch und Stage, Augsburg und Leipzig
  • Edward Bancroft: Anweisung zum Gebrauche des Lac Lake und Lac Dyes, als Stellvertretern der Cochenille in der Scharlachfärberei. Nach dem Englischen des Herrn Bancroft. Herausgegeben von Sigismund Friedrich Hermbstädt. Carl Friedrich Amelang, Berlin 1816 Google
  • Jean René Denis Riffault des Hêtres: Neues vollständiges Handbuch der Färberei auf Wolle, Seide, Baumwolle und andere Stoffe. Nebst einem Anhang alle Flecken aus Zeugen jeder Art auszubringen und die veränderten oder zerstörten Farben vollkommen wieder herzustellen. Nach den besten neuern Werken bearbeitet und leichtfaßlich dargestellt für Alle, die sich mit diesen Künsten nützlich beschäftigen wollen. Aus dem Französischen übersetzt von Heinrich Leng. Bernh. Friedr. Voigt, Illmenau 1826 Google
  • Sigismund Friedrich Hermbstädt: Gemeinnütziges Handbuch; oder Anleitung, wollene, seidene, baumwollene und leinene Zeuge ächt und dauerhaft selbst zu färben, zu bleichen und ohne Zerstörung der Farben zu waschen; so wie zur Selbszubereitung der gemeinen und der feinen Seifenarten, der Essige, Moutarden, künstlichen Weine, wein- und bierartigen Getränke, künstlichen Hefen, verschiedener Arten Tinte, Räuchermittel und anderer nützlicher Gegenstände. Zur wirthschaftlichen Benutzung für städtische und ländliche Haushaltungen. C. Fr. Amelang, Berlin 1827 ULB Düsseldorf
  • Jean-Baptiste Vitalis: Lehrbuch der gesammten Färberei auf Wolle, Seide, Leinen, Hanf und Baumwolle. Nebst einem Anhang über Indienne-Druckerei. Nach dem Französischen. ... 3. mit Beihaltung der Sam. Renner’schen und H. Leng’schen Verbesserungen sehr vermehrt und mit den neuesten Entdeckungen bereicherte Auflage bearbeitet von Leo Bergmann. Voigt, Weimar 1838 MDZ München = Google
  • Jean-Baptiste Vitalis: Grundriß der Färberei und des Zeugdrucks. 2. Auflage, gänzlich umgearbeitet von Emil Maximilian Dingler. J. G. Cotta, Stuttgart und Tübingen 1839 Google
  • Johann Carl Leuchs: Das Schwarzfärben der Baumwolle, des Flachses, der Wolle, der Seide, und der daraus gefertigten Stoffe. Mit Angabe der neuesten Verbesserungen. C. Leuchs & Comp., Nürnberg 1844 MDZ München
  • Johann Carl Leuchs: Anleitung zur besten Führung der Küpen zum Blaufärben von Wolle, Baumwolle, Leinen und Seide. Mit besonderer Rücksicht auf die Soda-, Kleien-, Zinnoridul- und andere neuerfundenen kalten und warmen Küpen. C. Leuchs & Comp., Nürnberg 1844 Google
  • Johann Carl Leuchs: Vollständige Farben- und Färbekunde oder Beschreibung und Anleitung zur Bereitung und zum Gebrauche aller färbenden und farbigen Körper. In drei Bänden. 2. sehr verbesserte Ausgabe. C. Leuchs & Comp., Nürnberg 1846
    • 1. Band. Erklärung aller Arbeiten in der Färberei und Drukerei, aller gebräuchlichen Namen und Bezeichnungen, Beschreibung und Darstellungsweise aller Stoffe, Präparate und Appreturen, nebst Angabe der Maschinen, Geräthe, Vorrichtungen und Recepte. Google
  • Johann Carl Leuchs: Beschreibung der färbenden und farbigen Körper. Mit genauer Angabe ihrer Eigenschaften und ihres Gebrauchs. Ein unentbehrliches Handbuch für Färber, Katundruker, Maler, Lakirer, Farbenbereiter, Gerber und Kaufleute die mit diesen Waren handeln. 2. sehr verbesserte Ausgabe. C. Leuchs & Comp., Nürnberg 1846 Google
  • Praktisches Handbuch der gesammten Kattunfabrikation und der Kunst Seide und seidene Zeuge zu färben. Nach dem neuesten Standpunkte, zum Gebrauch für Färber, Coloristen und Fabrikanten, bearbeitet und herausgegeben von F. W. Geest. Bernhard Friedrich Voigt, Weimar
  • Wilhelm Heinrich von Kurrer: Die Druck- und Färbekunst in ihrem Ganzen Umfange, von dem Standpunkte der Wissenschaft und der praktischen Anwendung bearbeitet, oder Die Kunst Schafwoll-, Seiden-, Baumwoll- und Leinen-Stoffe zu drucken und zu färben. Ein unentbehrliches Handbuch für Druck-Fabrikanten, Coloristen, Färber, Cameralisten und technische Chemiker. Carl Gerold, Wien
  • J. A. Diedtmann: Der Rothpapp- und Dampffarbendruck oder Anweisung, baumwollene Stoffe in allen Farben schön und ächt zu färben und zu drucken, sowie genaue Angaben, verschiedene Tafelfarben anzufertigen. B. F. Voigt, Weimar 1855 Google
  • Hermann Schrader, Kunst- und Schönfärber, Fachschriftsteller in Hamburg (Friedrich August Hermann Schrader geb. zu Braunschhweig 24. Februar 1800)
    • Das Schönfärben schafwollener Garne und aller daraus gewebten Stoffe. Gründliche Darstellung der Vervollkommnungen und Fortschritte dieser Kunst. Ein praktisches Handbuch für Färber und Fabrikanten, welche sich über die neuesten und vortheilhaftesten Färbemethoden belehren wollen. Mit Wollproben, vom Verfasser selbst nach den im Buche angegebenen Recepten gefärbt. Nebst einem Anhang über das Ombriren der Wollgarne und einer lithogr. Tafel. Leipzig, Amelang, 1852 MDZ München, Google
    • Schrader’s sämmtliche Werke (Schraders Schriften). C. F. Amelang, Leipzig
      • 14. Bändchen. Herrmann Schrader’s neueste Mittheilungen über die gesammte Wolldruckerei, wie er solche jüngst selbst erprobt hat, zum Bedrucken der schaafwollenen Garne, Flanelle, Tuche (für Tischdecken), Meublesstoffe, Filzfabrikate nach dem in Frankreich üblichen neuesten Verfahren nach dem in Frankreich üblichen neuesten Verfahren nebst Anleitung zum Färben der beliebtesten Grundfarben für diese Stoffe nach den neuesten Methoden, desgleichen die Bereitung und Anwendung der in der Neuzeit entdeckten vortheilhaftesten Farbe-Extracte, Beiz- und Verdickungs-Substanzen (Gummi-Ersatz) für den Wolldruck. 1855 MDZ München = Google
      • 15. Bändchen. Die neuesten Recepte und Mittheilungen über das Färben der losen Schaafwolle und deren Fabrikate, sowie der Woll- und Baumwollengarne (Twiste), Seide und der daraus gewebten Stoffe. Neuerdings angewendet in Frankreich und den Niederlanden bei Tuch, Buckskins, Düffel, Lüstres, Orleans, Paramatta’s, Chaly’s u. s. w. Ferner eine neue höchst wichtige Anleitung, das neue Scharlach (escarlat des Gobelins) und das Mailänder Schwarz richtig zu färben sowie eine neue praktische Methode für das Decatiren der gefärbten schaafwollenen Zeuche, als der Tuche, Merino’s u. s. w. Nach eigenen Erfahrungen für seine deutschen Kunstgenossen bearbeitet. 1855 MDZ München = Google
      • 16. Bändchen. Die Fortführung und Darlegung dessen, was die neueste Zeit in der gesammten Schönfärberei in Frankreich und Deutschland ergründet hat. Gesammelt auf des Verfassers letzter Kunstreise im In- und Auslande. Nebst Enthüllung eines neuen chemischen Präparats zum Färben gemischter Stoffe, als der Lüstres, Orleans, Cassinets u. s. w. sowie die neueste Verfahrungsweise, echte Modefarben, sowie das Lyoner Schwarz für Filzhüte richtig zu färben, was beides bis jetzt in England und Frankreich als Geheimniß sorgfältig bewahrt wurde. 1856 Google
      • 17. Bändchen. – –
      • 18. Bändchen. Neue Farbe-Recepte und Erläuterungen, wie der Verfasser sie jüngst in England sammelte, erprobte, praktisch ausführte und niederschrieb, vorzüglich zum Färben der losen Schafwolle, Garne, Tuche, Flanelle u. s. w. sowie die neueste englische Färbemethode der Seide, der baumwollenen Garne, wie auch der daraus gewebten Stoffe, und Belehrung über die Entstehung, Bereitung und Anwendung der neuesten zweckmäßigsten Säuren und Beizen, welche eine höchst vortheilhafte Verwendung in allen Zweigen der Schönfärberei finden. 1858 MDZ München = Google
      • 19. Bändchen. Enthaltend: Neue Entdeckungen und Erläuterungen über die Schönfärberei roher und gewebter Stoffe. Nebst Anleitung zum Färben und Appretiren der thierischen Federn wie solches in neuester Zeit in Frankreich ausgeübt wird. Desgleichen Bereitung und Anwendung des Acid Tarter (künstlichen Weinsteins) welcher den natürlichen Weinstein um den vierten Theil billiger und eben so vollkommen ersetzt. Nach eigenen in der Neuzeit in Frankreich und England erworbenen praktischen Erfahrungen. 1859 MDZ München = Google
      • 20. Bändchen. Enthaltend: Neueste Resultate aus der Färberei betreffend die Behandlung der Schafwolle, Seide und Baumwolle sowohl als Garn, wie im losen Zustande und der aus denselben gewebten Zeuche (Stoffe), Merino, Tuch etc. Ferner Das Färben der Filzhüte nebst Anleitung der Bereitung und des Färbens der Kunstwolle aus gemischten Lumpen (der Schoddy-Wolle). Sodann die Bereitung und Anwendung eines bisher in Deutschland unbekannten Mordant (Beize) zum Färben der Schafwolle und Filzhüte und die Anwendung des Anilien oder Fuksin zur Darstellung echter rother Farben für Schafwolle, Seide und Baumwolle und des Purpur francais zur Herstellung der Lilafarben. 1861 MDZ München = Google
      • 21. Bändchen. Neues Handbuch der Zeuchfärberei und Zeuchdruckerei. Erster Theil. Die Darstellung der zum Bedrucken sich eignenden Grundfarben, die Bereitung und Anwendung der neuesten und vorzüglichsten Verdickungsmittel und Appreturmassen und die Gewinnung der Salze, Säuren und Farbesubstanzen auf chemischem Wege behufs der geuchfärberei und des Zeuchdrucks. Nach eigenen in Deutschland, Frankreich, England, Belgien und der Schweiz gemachten und erprobten praktischen Erfahrungen und nach dem neuesten Standpunkte der Kunst. 1862 MDZ München = Google
      • 22. Bändchen. Neues Handbuch der Zeuchfärberei und Zeuchdruckerei. Zweiter Theil. Der Wollen-, Baumwollen-, Leinen-, Seiden- und Halbwollendruck in seinen verschiedenen Zweigen sowohl mittelst des Hand-, als des Walzen- und Perrotinedrucks, nebst Bereitung der zweckmässigsten Beiz- und Aufdruckfarben und das Dämpfen und Appretiren der bedruckten Zeuche etc. Nach eigenen in Deutschland, Frankreich, England. Belgien und der Schweiz gemachten und erprobten praktischen Erfahrungen und nach dem neuesten Standpunkte der Kunst. 1862 MDZ München = Google
      • 23. Bändchen. 1863 Titel fehlt MDZ München = Google
      • 24. Bändchen. Das Färben und Appretiren der sämmtlichen Pelzwaaren von thierischen Fellen als von Hasen, Katzen, Bären, Füchsen, Hunden, Kaninchen etc., so schön und ächt, wie es der Luxus der gegenwärtigen Zeit erfordert. Desgleichen Anweisung zum Färben in allen beliebten Farben, der Schafwoll-, Lamm- und Angora-Felle, der sogenannten Schwanfabrikate, Federn etc. Ueber Appretiren und Aufbewahren aller dieser Gegenstände. Anleitung über die neue verbesserte Darstellung der Anilinpräparate zur billigsten Erzeugung der schönsten rothen, violetten und blauen Farben. Nach den neuesten Erfahrungen in England, Frankreich und Belgien, alles erprobt durch eigene praktische Versuche vom Verfasser. 1863 MDZ München = Google
      • 25. Bändchen. Das Neueste über Schonfärberei und Zeuchdruck schafwollener und seidener Zeuche. Die verschiedenen Anilinpräparate in Verbindung mit beliebigen Grundfarben nach den neuesten französischen und englischen Methoden. Die in der Neuzeit in Anwendung gebrachten Beizen und Farbesubstanzen (Pigmente), ferner die Methode eines geregelten Dämpfens ohne Nachtheil für die Farben sowie neue Belehrung über die zweckmässigste Einrichtung einer Zeuchdruckerei. 1864 MDZ München = Google
      • 26. Bändchen. Das neueste Verfahren zum Färben und Bedrucken der Twiste (Baumwollengarne), sowie der Baumwollen-, Leinen- und Halbwollenzeuche u. s. w. für Weißbeiz- oder Aetz-, Buntbeiz- und Tafeldruckfarben, nebst dem Dämpfen derselben. Ferner Anwendung der Anilinpräparate zum Färben und Bedrucken obengenannter Zeuchstoffe, und das neueste Verfahren, aus dem Petroleum dieselben Anilinfarben zu erzeugen, wie aus dem Steintohlentheer, sowie die Weiß- oder Schnellbleiche nach neuem englischen Verfahren. 1864 MDZ München = Google
      • 27. Bändchen. Theoretische und praktische Belehrung für den großen und kleinen Betrieb der gesammten Schönfärberei. Nach den neuesten praktischen Erfahrungen. 1865 MDZ München = Google
  • Louis Lau und Alwin Hampe: Praktischer Unterricht in der heutigen Wollenfärberei enthaltend: Wäscherei und Carbonisirung, Alizarin-, Holz-, Säure-, Anilin- und Waidküpenfärberei für lose Wolle, Garne und Stücke. A. Hartleben, Wien. Pest. Leipzig 1892 Internet Archive = Google-USA*
  • Fritz Voss: Das Beizen und Färben des Holzes in modernen Farben. Ein Hand- und Hülfsbuch zum Gebrauche für Tischler, Drechsler, Bildhauer, Klavier- und Pianofortefabriken, sowie für Architekten, Zeichner, Techniker und kunstgewerbliche Schulen, Düsseldorf 1904 UB Chicago

Leder[Bearbeiten]

  • Christian Heinrich Schmidt: Die Lederfärbekunst oder Chemische Grundsätze und Vorschriften, alle Ledergattungen in allen Farben ächt zu färben, mit färbigen Mustern zu bedrucken oder zu lackiren. (=Neuer Schauplatz der Künste und Handwerke 111. Band) 2. vermehrte Auflage. Bernh. Friedr. Voigt, Weimar 1848 Google

Varia[Bearbeiten]

  • Jakob Andreas Weber: Bekannte und unbekannte Fabriken und Künste, aus eigener Erfahrung. Jacob Friedrich Heerbrandt, Tübingen 1781 SLUB Dresden, Google
  • Johann Hermann Pfingsten: Farbenmaterialien. Eine vollständige Sammlung brauchbarer Abhandlungen und Erfahrungen für Künstler und Fabrikanten, die mit Farben zu thun haben. Christian Friedrich Himburg, Berlin 1789 MDZ München = Google
  • Carl Friedrich Scherf: Theoretisch-practische Belehrung über die Anstellung und Führung der Waidindigküpe, sowie über die Krankheiten derselben, nebst genauer Angabe ihrer Kennzeichen und Heilmittel und einer erläuternden Sammlung von Stahlproben. Voigt, Weimar 1842 SLUB Dresden
  • Christian Heinrich Schmidt: Die Farbwaarenkunde und Farbenchemie für Färberei und Zeugdruck, oder instructive Anweisung, alle in der Färberei und Druckerei in Anwendung kommenden Farbwaaren, Säuren, Alkalien, Salze etc. auf ihre Aechtheit oder Verfälschung zu prüfen, sowie ihren nutzbaren Gehalt auf eine für den Practiker genügende Weise auszumitteln, darzustellen und sie aus den besten Quellen zu beziehen. Ein unentbehrliches Handbuch für Färber, Zeugdrucker und Farbwaarenhändler. B. F. Voigt, Weimar 1852 Google
  • Samuel Lohse: Anleitung zur richtigen Berechnung der Kosten der Blaufärberei mit Indigo aus der Küpe. Rathgeber zum richtigen Geschäftsbetrieb nebst besseren Küpen-Ansatz und Mitteln zur Ersparung von Indigo. C. Leuchs u. Comp., Nürnberg 1862 Google
  • Christian Heinrich Schmidt: Die neuesten, wichtigsten Fortschritte, Erfindungen und Verbesserungen in der Farbenfabrikation, sowohl in Bezug auf Erd- und Oxydfarben, als auch Lackfarben und Farbstoffe aus Harnsäure (Murexid), wie aus Steinkohlentheer (Anilinfarben) zum Färben und Drucken der Gewebe. B. F. Voigt, Weimar 1864 Google
  • Typfarben auf Baumwolle gedruckt und geätzt. Standdard Colours on Cotton printed and discharged. No. 964 II. I. G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft, [Frankfurt a. M.1900] Internet Archive