Niune
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Werke
[Bearbeiten]Texte
[Bearbeiten]- Het ich niht and̾s leides me (Codex Manesse, Blatt 319v)
- Het ich niht anders leides me (Codex Manesse, Blatt 319v)
- Nv iarlang ſtet vil hoh min mv̊t· ich hoꝛte den ſvͤſſen ſang (Codex Manesse, Blatt 319v)
- Nv iarlang stet vil hoh min mv̊t· ich horte den svͤssen sang (Codex Manesse, Blatt 319v)
- Ivnge vn̄ alte ir helfet alle froͤide m̾en (Codex Manesse, Blatt 319v und 320r)
- Jvnge vnd alte ir helfet alle froͤide meren (Codex Manesse, Blatt 319v und 320r)
Editionen
[Bearbeiten]- Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cpg 848, Bl. 319r bis 320r, Digitalisat UB Heidelberg bis UB Heidelberg
- Die alte Heidelberger Liederhandschrift, hrsg. von Franz Pfeiffer (= Bibliothek des Literarischen Vereins Stuttgart, IX). K. F. Hering & Comp., Stuttgart 1844, S. 119–136
- Digitale Gesamtausgabe der Lyrik in Lyrik des Deutschen Mittelalters (LDM), Niune
Sekundärliteratur
[Bearbeiten]- Konrad Burdach: Neune. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 23. Duncker & Humblot, Leipzig 1886, S. 549
- Günther Schweikle: Niune, in: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. Band 6, Berlin: De Gruyter, 1987. Spalte 1169 f.
- Hartmut Bleumer: „Zum ‚Niune‘-Problem: Walther 90a/b; L. 117,29/118,12“, in: Walther von der Vogelweide. Textkritik und Edition. Hrsg. Thomas Bein. Berlin, De Gruyter, 1999. S. 93–103