Ἰλήϊον (– – ◡ ◡) πεδίον τό (Bekker ϝιλήϊον) Hom. Il. XXI 558 Schol. B τὂ πρὸς τῷ τάφῳ τοῦ Ἴλου. Diog.-Hesych. τὸ Ἰλιακὸν ἀπὸ Ἴλου, in der Nähe der Furt nördlich von der Stadt Troia. Krates wollte Ἰδήϊον (d. h. = Ἰδαῖον) lesen, vgl. Schol. B: τὸ ὑποκείμενον τῇ Ἴδῃ südlich hinter der Stadt am Skamandrosfluß. Die neueren Herausgeber, besonders Faesi und Düntzer, haben sich dieser Meinung angeschlossen. Bothe wollte εὐλήιον schreiben; s. die Art. Ἰδήϊον πεδίον und Troas.