30) Q. Claudius Ap. f. Pollia, Senator um 650 = 104 (SC de Adramytt. 27. Mommsen Ephem. epigr. IV p. 218; St.-R. III 968f. Anm.), nach dem Vornamen des Vaters (vielleicht Nr. 11) ohne Zweifel zu den patricischen Claudiern gehörig, obgleich sein eigenes Praenomen bei diesen sonst nicht vorkommt.
30) Zwei Ziegelstempel aus Lokroi Epizephyrioi mit Κ. Κλωδίου Πούλχρου scheinen in der Tat das Vorkommen des Pränomens Q. bei den patricischen Claudiern noch mehr zu sichern (Not. d. scavi 1911 Suppl. 49f.).