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RE:Furius 96

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Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Furia L. f. Cacilia, in Inschrift des Municipiums Ulpianum
Band VII,1 (1910) S. 370
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96) Furia L. f Caecilia (CIL VI 1423),[1] c(larissima) f(emina), erneuerte im Municipium Ulpianum die Denkmäler des M. Pontius Varanus Sabinus und der Furia Ti..., vermutlich ihrer Tante (Österr. Jahresh. Bbl. VI 1903, 26. 28; vgl. Nr. 99). Ihr Sohn C. Furius Octavianus setzte ihr als Consular die Inschrift CIL VI 1423[1] (Grabschrift?) in Rom (s. Nr. 73; über ihren vermeintlichen Gatten Furius Octavianus oder Octavius s. Nr. 72). Ihren Freigelassenen Furius Alcimus lernen wir durch Ulp. Frgm. Vat. 220 und CIL III 8169[2] kennen (vgl. Nr. 73); Sklavinnen dieser offenbar sehr reichen Dame werden auf einem Grabstein (zwischen Ulpianum und Scupi, CIL III 8240)[3] genannt.

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Anmerkungen (Wikisource)

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  1. a b Corpus Inscriptionum Latinarum VI, 1423.
  2. Corpus Inscriptionum Latinarum III, 8169.
  3. Corpus Inscriptionum Latinarum III, 8240.