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15) M. Nummius Senecio Albinus (diese Namensform CIL V 56; M. Nummius Albinus XIV
2919 = Dess. 1219; Numio Balbino las Lafont in der schlecht erhaltenen Inschrift XII 4324, die in das J. 227 zu gehören scheint; sonst Albinus; irrig Σαβῖνος fasti Theon. Alex. Chron. min. III p. 377, Ἀλβιανός fasti Heracl. ebd. p. 392), Consul des J. 227 mit M. Laelius (Fulvius) Maximus (vgl. o. Bd. VII S. 263 Nr. 85. XII S. 417 Nr. 22). In den Inschriften CIL VI
[1413]
3005 (die wegen des Beinamens Severiana der cohors VII vigilum nicht aus dem J. 263 stammen kann) sowie III 14549, in der jedoch auch der Consulat des J. 263 genannt sein könnte (s. Nr. 10), ferner in den fasti Heracliani a. O. wird seinem Namen die Iterationsziffer hinzugefügt, fraglich ob mit Recht. Er ist vielleicht nicht verschieden von Albinus (Lesung Hülsens), der auf einer Basis vom Forum als promagister (der pontifices?) genannt war (CIL VI 36952; die Namen der Consuln sind vielleicht d. n. [Alexandro] III et [Dione II] = 229 n. Ohr. zu ergänzen). – Albinus dürfte der Sohn des M. Nummius Umbrius Primus Senecio Albinus, Consuls 206, gewesen sein (s. Nr. 18) und der Vater des Nummius Ceionius Albinus, Consuls II 263 (Nr. 10). Vgl. noch Nr. 18.