Kurze Nachricht zur Hinrichtung Rudolf Kühnapfels. In: Allgemeine Kirchen-Zeitung, Nr. 123, Sonntag 8. August 1841, Sp. 1022 Google
Correspondenznachricht von C. Gr. v. H. vom Dezember 1841. In: Beilage zur Zeitung für den deutschen Adel. Sonnabend, den 15. Januar 1842, Nr. 3., S. 25–26 Google
Karl Ferdinand Friedrich von Nagler in einem Brief vom 9. Januar 1841 in Berlin: „… Außer dem Raub-Morde des ehrwürdigen Bischof v. Haller [sic!] zu Frauenburg durch einen katholischen Schneidergesellen nichts Neues. Der Mörder sitzt. Man hat die goldne Dose, Larve, Beil etc. bei ihm gefunden. – Er haßte die katholischen Geistlichen in Frauenburg seit langer Zeit.“ In: Briefe des Königl. Preuß. Staatsministers, General-Postmeisters und ehemaligen Bundestags-Gesandten Karl Ferdinand Friedrich von Nagler an einen Staatsbeamten. Zweiter Theil. Leipzig: Brockhaus, 1869, S. 216 Google-USA*
Anmerkungen in Andreas Stanislaus v. Hatten. In: Neuer Nekrolog der Deutschen. Neunzehnter Jahrgang, 1841. Erster Theil. Weimar: Voigt, 1843, S. 42–46 (Anmerkungen auf S. 43–44) Google
[Willibald Alexis]: Rudolf Kühnapfel. 1841. In: Der neue Pitaval. Eine Sammlung der interessantesten Criminalgeschichten aus älterer und neuerer Zeit. Hrsg. von Julius Eduard Hitzig und Wilhelm Häring. Band 6. Leipzig: Brockhaus, 1844, S. 67–113 Google
Wilhelm Ludwig Demme: Das Mordwerk auf dem Dome zu Frauenburg. In: Das Buch der Verbrechen. Das Interessanteste aus den neunzig Heften meiner Annalen der deutschen und ausländischen Criminalrechtspflege. Ein Volksbuch in vier Bänden. I. Band. Leipzig: Arnold, Leipzig 1851, S. 285–319 MDZ München, MDZ München
[Willibald Alexis,] Anton Vollert: Rudolf Kühnapfel, der Mörder des Bischofs von Ermeland. (1841.) In: Die interessantesten Criminalgeschichten aller Länder aus älterer und neuerer Zeit. Eine Auswahl für das Volk aus dem «Neuen Pitaval». Umgearbeitet und herausgegeben von Anton Vollert. Sechster Band. Leipzig: Brockhaus, 1870, S. 227–251 Google
Theodor Distel: Das Abwarten eines Zeichens Gottes. In: Geschichtliche Hermäa in bunter Reihe. Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft. Band 22 (1902), S. 477 Internet Archive = Google-USA*
↑Wird oftmals fälschlicherweise als der letzte offiziell durch Rädern Hingerichtete in Deutschland angenommen. Am 13. August 1841 wurde jedoch der Mörder Heida in Neisse gerädert. Siehe dazu die Meldung in: Bohemia, ein Unterhaltungsblatt, Nr. 106, 3. September 1841 (3. Seite, rechte Spalte, 2. Absatz) Google