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Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.

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In welchem Sinn Brenz es versteht, dass Leib und Blut Christi auch ohne Abendmahl von den Frommen empfangen werde 235
Brenz über Luthers letztes Bekenntniss vom Abendmahl 237
Von 1544 bis 1556 keine Aeusserungen von Brenz über das Abendmahl 237
Brenz hielt sich mit den anderen lutherischen Theologen in dem ausgebrochenen Streit erst zurück 237
Des Brenz Stellung zu Lasco. Seine Schrift auf Anlass des Streits zwischen Westphal und Calvin. Seine Vorrede zu der Schrift Andreäs 237
Brenz gedenkt keines Unterschieds zwischen der Lehre Zwinglis und Calvins 238
Brenz tritt im eigenen Land dem Calvinismus entgegen 238
Bartholomäus Hagen. Sein Glaubensbekenntniss den Superintendenten des Landes zur Censur zugeschickt 238
Die Stuttgarter Synode nimmt das von Brenz vorgelegte Glaubensbekenntniss an 239
Der Anlass zu diesem Glaubensbekenntniss. Es enthält die Lehre Luthers, aber so, dass eine Missdeutung und Umdeutung zu Gunsten des Calvinismus abgewehrt war 239
Die Bedeutung des Bekenntnisses der Stuttgarter Synode. Dasselbe constatirt die Differenz zwischen der Abendmahlslehre Luthers und Calvins; es betont die Lehre von der Ubiquität Christi 241
Brenz hat den Anstoss gegeben zu weiterer Ausbildung der Christologie 242
Die schwäbische Kirche, vertreten durch Brenz und Andreä, die sächsische, vertreten durch Martin Chemnitz, gehen in der Christologie erst auseinander. Eine Einigung in der Concordienformel 242
Brenz im Streit über die Ubiquitätslehre mit Bullinger, Peter Martyr und Beza. Des Brenz zwei grosse Schriften de majestate Christi 242
Das Colloquium in Maulbronn über die Lehre von der Person Christi 242
Die Anhänger Melanchthons in Wittenberg und Leipzig kündigen sofort nach dem Tod Melanchthons durch Paul Eber an, dass sie in der Lehre vom Abendmahl zu Melanchthon stehen 243
Der Kurfürst fordert (1560) von den Wittenberger und Leipziger Theologen eine Erklärung über ihre Lehre vom Abendmahl. Paul Eber übernimmt die Abfassung derselben 244
Die Erklärung so angethan, dass sie den Kurfürsten täuschen konnte 244
Die Geistlichen in Siebenbürgen sind in der Lehre vom Abendmahl in zwei Parteien gespalten. Der Fürst Johann II. sendet die Confessionen
Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.. J. C. Hinrichs’sche Buchhandlung, Leipzig 1868, Seite XVI. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Kampf_der_lutherischen_Kirche_um_Luthers_Lehre_vom_Abendmahl.pdf/16&oldid=- (Version vom 1.10.2017)