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und St. Leonhard. Siehe oben I, 138. Gemeinde von St. Ulrich. Siehe oben I, 122. S. 627. Bezirke für Verwaltungszwecke. Feuerschau: Ratsbuch M. 1. WAB. passim. Steuern: Schlüssel II, fol. 56. Oeffnungsb. VII, fol. 93. Schönberg passim. Bevölkerungsaufnahme: Oeffnungsb. II, 184. Miliz, nur 1410: oben II, 306. Pfarrei zu St. Peter. Bernoulli im Basl. Jahrb. 1895, 114. 115. 140. Pfarreien zu St. Leonhard und St. Alban. Ebenda 121. 123. Patronat von St. Martin und St. Theodor. Siehe obenI, 116. 207. Bernoulli im Basl. Jahrb. 1895, 103. S. 628. Inkorporation. Bernoulli im Basl. Jahrb. 1895, 102. Stutz Münster 17. 1501 prepositus decanus totumque capitulum ecclesie Basil. patroni seu rectores ecclesie s. Theodori: Theodor G. Der Prior von St. Alban nennt sich jetzt gelegentlich „Hausherr“ von St. Martin: Martin B, fol. 150. Patron heißt er öfters; Kirchherr z. B. BUB. IX, 8428. St. Theodor. Abhandlungen der Münchner Akad., histor. Klasse, XVII, 318 No. 589. Das Original ist in Karlsruhe. St. Martin. Tr. IV, 192. 1332. Alban A, pag. 130. 1390. Basl. Jahrb 1895, 107. St. Ulrich. Siehe oben I, 121. 122. S. 629. Helfer. BUB. IV, 172. Conc. II, 496. Theodor 24. Theodor C, fol. 31v und Innenseite des Deckels. Bernoulli im Basl. Jahrb. 1894, 243. 1895, 103. 104. 115. Kapläne. Tr. V, 47. FDA. XXIV, 211. S. 630. Niederlassungen auswärtiger Klöster. Vgl. Müller in den Württemb. Vierteljahrsheften 1907, 262. Kapelle im Lützelhof. BUB. I, 75. Tr. V, 737. 907. 1461 wird das Hinterhaus von Freiestraße 37 bezeichnet: gelegen oben an sant Bernhards keppenlin: Fertigungsbuch. Kapelle im Beinwilerhof. Boos 63. Der Murbacherhof lag in der Vorstadt zu Kreuz: Peter F, 27. November. Auf eine Kapelle im Bläsihof weist auch das diesem Hof zustehende Asylrecht: Bindschedler 108. St. Ursula. Ryff in Beitr. XIII, 9. Wegen der Lage dieser Kapelle vgl. Kirchenarchiv D. III. 3, No. 4: Herr Hartmans des Spezierers Haus auf Blumenplatz ist sacellum Ursulanum, ubi das Pediment vom Bild allda in tertia consignatione ad dextram videntis, so der Bischof wegpraktiziert. St. Germanus. KlRProt. 1663 Juli 22. Bauakten Z. 28 (1675). Vertrag vom 11. Juli 1837. Feldkapellen. Vor St. Alban. Alban A, pag. 119. Alban 475. Katharina. Kling. 1246. Martin 55. Spital 360. Augustiner 140. Augustiner A, fol. 34. Alban 465. Ulrich 27. Vor St. Johann: Peter 1243. BChr. I, 151. BUB. X, 479. Margaretha. BChr. I, 260. 261. Grenze bei St. Katharina. BChr. V, 478. Nur bis zu dieser Kapelle kamen 1525 die aufrührerischen Bauern an die Stadt heran: BChr. VI, 126. 483. Grenze bei der Heiligkreuzkapelle. Harms I, 363. S. 631. Michaelskapelle. Köln: Keussen in Westd. Zs. XXII, 38 Anm. Die Belassung der Michaelskapelle beim Spalenschwibogen 1442 ausdrücklich durch Bischof Friedrich verfügt: Elendenherberge 36. Ihre Erwähnung im liber marcarum: Tr. V, 47, 49. Bei der Elendenherberge zu St. Peter will Konrad zum Haupt anfangs eine capella sub vocabulo et in honore acerrime flagellationis dominice ac sanctorum Iheronimi etc. errichten (Elendenherberge 36); doch wird später auch diese Kapelle nach St. Michael tituliert; Dotierung und Ordnung ihrer Pfründe 1451: Elendenherberge 49. Peter 1015. Die Kapelle beim Spalenschwibogen und ihr Kaplan werden z. B. 1471 und 1478 genannt in den Rechnungen des Generalvikars; auch Brilingers Ceremoniale 26v kennt noch die beiden Michaelskapellen.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 117. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/448&oldid=- (Version vom 12.12.2020)