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von 1402 vidimieren liegen: Pred. Vertrag 1490. BUB. IX, 84. Nach dem Ratsbeschluß vom 22. Januar 1491 (Erkb. I, 102v) sollte dieser Vertrag „den orden, desglich allen zunften“ mitgeteilt werden; daher finden sich Ausfertigungen auch in Zunftarchiven, z. B. Rebleute II, fol. 8 und Schmiede VIII, No. 7 Bescheid des Rates an die Mendikanten. Erkb. I, 103. Die Barfüßer und die Prediger gaben sich aber nicht zufrieden, sondern agitierten in Rom durch einen Bruder Nicolaus, worauf sie der Rat unter strenger Verwarnung zum Gehorsam aufforderte: Erkb. I, 119. S. 643. St. Martins Untertanen in Kilchberg. Martin B, fol. 14v. Baufonds. Sägmüller 890. 892. Pfleger. Bernoulli im Basl. Jahrb. 1895, 146. Siehe auch Miss. XVII, 124. S. 644. Tätigkeit der Gemeinden zu St. Leonhard und St. Peter. Basl. Jahrb. 1895, 116. 136. St. Ulrich. 1401: Ulrich 15. 1507: Orig. in Karlsruhe. Basl. Jahrb. 1895, 138. Zur Bedeutung der Wahl des Siegrists durch die Gemeinde vgl. Stutz Münster 6. 14. 15. Müller in Württemberg. Vierteljahrshefte 1907, 285. St. Theodor. 1316: St. Urk. 146. 1319: Theodor 6. 1349: BUB. IV, 172. 1422: Theodor 22. 1434: Theodor 24. Conc. II, 494. 496. 1464: Quellen XXI, 36, No. 32. Theodor 35. 1493: Erkb. I, 130. 1507: Theodor G. 2. S. 645. Matutinen. BUB. III, 33219. Ausführlicher Brilinger Ceremoniale 3. Vgl. die Analogieen bei Schäfer in Röm. Quartalschr. 1905, 47. Jahrtag Lütolds. Domst. A, 25. März. Beruht die Angabe Fechter 94 betr. tägliche Abordnung von St. Peters Chorknaben ins Münster auf einer irrigen Verwendung des BUB. III, 339 abgedruckten Statuts? Domstift und St. Peter. Peter 981. Zu beachten auch, dah im Münster zahlreiche Jahrzeiten von Peterspröpsten und -Chorherren begangen werden, aber keine von Leonhards- oder Albansleuten. S. 646. 1512 und 1513. Erkb. II, 88v. Peter iii. 1. Stadtfrieden usw. BUB. IV, 129. 132. 190. 196. 233. Zu beachten ist die Nennung dieses Komplexes auch im Ratseide. Bis in die 1470er Jahre schwor der Rat, „unserm herrn von Basel, unsern herren den tumherren, den gotzhusdienstlüten und den burgern gemeinlichen beholfen und beraten zu sein. Dann traten an Stelle der Worte „unsern herren den tumherren, den gotzhusdienstlüten“ die Worte „sinem gotzhuse“. Statt der alten persönlich repräsentierten Gesamtheit ein unpersönlicher Begriff. Eidbuch fol. 1. 20. 35. 63 und Rückseite des Vorderdeckels. Steuererhebung. BUB. IV, 34. 127. 187. 242. 275. 315 (hier vgl. die Variante pfafheit 31522 statt capitel 24230). 349. V, 217, 298. Regierung durch das Kapitel bei Erledigung des bischöflichen Stuhles. 1336: Tr. III, 771. 1366: Tr. IV, 705. BUB. IV, 273. 1382: Tr. IV, 420. 1391: Tr. IV, 532 Anm. 1395: Tr. IV, 842. 1398: Tr. IV, 612. Rapp. UB. II, 468. 1469 im Testamente Venningens ausdrücklich angeordnet: Tr. V, 486. Die Vormundschaft des Kapitels in den letzten Zeiten Bischof Caspars (s. oben II, 220) ist dieser Regierung sede vacante analog. Wahlkapitulationen. 1261: BUB. III, 325. S. oben I, 32. 1335: Tr. III, 440. 1393: Tr. IV, 560. 1395: Tr. IV, 593. 1399: Tr. IV, 617. 1458: Wurstisen analecta 155. S. 647. Keine Lehen leihen. Hienach die Bestimmung im Lehenrecht 1351: Tr. IV, 7. 12. 15. Bündnisse: BUB. IV, 155. 239. Steuer- und Zollbefreiungen: BUB. IV, 194. 204. Ämterverleihungen: BUB. IV, 172. 331. Öffentlichrechtlicher Charakter: Keller in FDA. XXX. 46. Konsenslose Geldaufnahmen und

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 121. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/452&oldid=- (Version vom 12.12.2020)