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Verpfändungen: Tr. III, 532. 583. BUB. IV, 257. 273. V, 127. Boos 375. 435. Betreffend die Rechtsungültigkeit von Veräußerungen, die ohne Konsens des Kapitels geschehen: Tr. IV, 718, 754, 764. S. 648. Liebe Brüder. BUB. V, 298. VIII, 414. Obedientia et reverentia. Tr. IV, 774. V, 419. S. 649. Beschluß 1337. Tr. III, 461. Das Datum 1307, das auch in das Statutenbuch des Domstifts (FDA. XXXIV, 155) eingedrungen ist, ist unrichtig, wie die Nennung des Bischofs Johann zeigt. Prozeßschrift. Domstift 258. S. 650. Papst Nicolaus 1453. Wirz I, 45 No. 121. Papst Calixt. Wirz I, 60 No. 170. FDA. XXXIV, 155. Knebel in BChr. II, 142 spricht von sechs Graduiertenpfründen. Die Domherrenlisten aber lassen stets fünf erkennen, und von diesen ist auch in einem Statut von 1466 die Rede: FDA. XXXIV, 162. Von den Absichten des Domkapitels erfuhr der Rat schon 1465; vgl. die bei Stöcklin Venningen 94 Anm. zitierte Stelle des Oeffnungsb. Statut 1470. Orig. Karlsruhe. Vgl. BChr. II, 142. Papst Sixtus bestätigt 1474 das Statut und macht trotzdem wenige Wochen später den Arnold zum Luft zum Kanonikus: Wirz IV, 60 No. 151. 62 No. 156. Aufhebung dieses Statuts durch den Papst 1512. St. Urk. 2695. Ein Regest nach dem vatikanischen Register in Quellen XXI, 278 No. 287 Supplik des Rates: Domstift QQ. 1. Vorlagen zur Supplik: Verfassung A. 1. S. auch Polit. M. 1, No. 244. 244a. 245. BChr. VI, 42. Auf den Doktoralpfründen sitzen 1525 Stürzel Conrater Byelschmit Fabri Widman: Bischöfl. Handlg. K. 1. Beschluß 1526. Oeffnungsb. VII, 214. Schwarzbuch 10. S. 651. Aufnahme des Anton von Hatstat. Domst. 253. 257. Statut 1466. Domst. VI, 83. FDA. XXXIV, 161 nach dem Statutenbuch. Ahnenprobe. Wurstisen in Beitr. XII, 453 erwähnt eine solche vor 1453; die früheste im Original erhaltene ist von 1456: Domst. VI, 41. Beispiele der frühern formloseren Art sind Domst. VI, 80 u. 81. Das Statut von 1466 fordert allerdings den Nachweis, daß der Aufzunehmende „ab avo et ava patris et similiter ab avo et ava matris esse nobilem“; vgl. auch Knebel: „ne nullus in canonicum reciperetur, nisi a quatuor suis avis matribus nobilis esset et a suis quatuor genitoribus“: BChr. II, 14221. Aber die Adelsproben sowohl vor als nach 1466 bezeugen gleichmäßig die Adligkeit der vier Großeltern nicht der acht Urgroßeltern des Kandidaten. Stiftsfähigkeit. Vgl. Rauch, Stiftsmäßigkeit und Stiftsfähigkeit, in der Festgabe für Brunner 1910, 737. Nachweise bei der Besetzung der Doktoralpfründen. Z. B.: Domst. VI, 95. VII, 38. S. 652. Canonici juvenes. BUB. III, 33024. Vater oder Vormund. Domst. 338. 385. 472a. V, 23. VI, 72. 82. VII, 18. 26. 27. 32. 34. 36. 42. VIII, 10. 14. 16. (Gedruckt bei Würdtwein subsidia IV, 166). 17. Exspektant. Er wurde angenommen „bis uf sinen val“ d. h. bis auf den Moment des Fälligwerdens für ihn; dieser Ausdruck z. B.: Domst. 385. 469. VII. 18. 26. usw. Ohne Recht zu irgendwelcher Teilnahme. Diese Bestimmung des Statuts von 1453, Statutenbuch fol. 8, fehlt im Drucke FDA. XXXIV, 153. Rückkehr in die Welt. Z. B.: Niklaus und Hans Friedrich von Eptingen: Stammtafel Eptingen in Merz Sisgau III. Zahlung von zwölf Gulden. Statutenbuch fol. 30v. (fehlt im Druck in FDA. XXXIV). Eintrittsgebühr. Domst. 298. FDA. XXXIV, 159 nach dem Statutenbuche. Wiederholungen hievon 1453 (FDA. XXXIV, 151 nach dem Statutenbuch) und 1466 (Domst. VI, 83. FDA. XXXIV, 163 nach dem Statutenbuch). Karenzzeit. FDA.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 122. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/453&oldid=- (Version vom 12.12.2020)