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XXXIV, 152. S. 653. Erste Bitten des Kaisers. Oben I, 222. Domst. VI, 82. Verwendung hoher Herren. So konnten 1357 und 1358 der Bischof von Konstanz, 1360 der österreichische Kanzler Anhänger mit Basler Kanonikaten belohnen: Rieder Quellen 47. 59. 67. Winke der Bischöfe von Basel selbst. Vgl. Rieder Quellen LXXXIX. Parteinahme des Rates. Miss. II, 453. WAB. 1422 sabb. ante exalt. Hatstat und Wider. Domst. 253. 255. 256. 257. 258. Adelsarchiv. 375. S. 654. Reservation des Papstes Nicolaus. Quellen XXI, 3, No. 3 (mit unrichtigem Regest.). Statut 1516. Domst. VIII, 36. Einzelne Anstößigkeiten. Wirz I. II., passim. 1511 und 1512. Bischöfl. Handlung O. Wurstisen anal. 85. Beschluß von 1525. Schwarzbuch 6v. Vierundzwanzig Pfründen. BUB. III, 32921. Vgl. FDA. XXXIV, 122. S. 655. Nie eine komplette Reihe. Vgl. z. B. die Bemerkungen bei der Liste von 1525 (bischöfl. Handlung K. 1): von 22 Domherren sind 13 die ihre Pfründe nützen und hier residieren, 6 die ihre Pfründe nützen aber nicht residieren, 3 die weder nützen noch residieren. Ratsamhausen. Domst. A, 8. Juli. Statut 1516. Domst. VIII, 36. Nach dem Statutenbuch fol. 33v unvollständig gedruckt in ZGO. I, 267. Versprechen Venningens. Wurstisen analecta 155. S. 656. Nachrechnung 1466/67. Domst. HH. 2. Befehl des Sixtus. Wirz IV, 63, No. 157. Residenzpflicht. FDA. XXXIV, 153. 154. Die Residenzpflicht konnte allerdings in gewissen Momenten suspendiert werden; so 1366 beim Streite mit der Stadt. Die wegen dieses Streites die Stadt verlassenden Domherren erhielten gleichwohl ihre Pfründ- und Präsenzeinkünfte: Tr. IV, 231. Abzüge. Beispiel des Bezugs von Pfründenertrag durch den abwesenden Basler Domherrn Heinricus de Saxonia 1376: Straßb. UB. VII, 498, No. 1710. Ebenda VII, 527, No. 1822 heißt dieser Heinricus d. S. canonicus majoris eccl. Basiliensis Argentine conmorans. Siehe auch in der Domherrenliste von 1525 (bischöfl. Handl. K. 1.) die „sechs Domherren die ihre Pfründe nützen aber nicht residieren“. Wiedereinführung des alten Rechtes. Statutenbuch fol. 7; danach abgekürzt gedruckt in FDA. XXXIV, 152. Exequien. Domst. 298. Dompropst. Daß zu Zeiten statt des Propsts der Dekan an der Spitze des Kapitels erscheint, ist ohne Belang. In den Fällen von BUB. IV, 11. V, 337. 342. Tr. V, 561 handelt es sich um Vakanzen der Dompropstei, im Falle Tr. V, 177. 181 war Propst Konrad wohl krank, er starb bald darauf. Drei Herren. BUB. IV, 12931. 39. 13115. 20. 34. 132 Anm. 1939. 35.. Domdekan. Aufzählung seiner Obliegenheiten: BUB. III, 329. Wirz IV, 63, No. 157. Wiederholt versammelt er das Kapitel in seiner Wohnung: Tr. III, 461. BUB. IV, 188. 1337 ist er vom Kapitel bestellter vices gerens episcopi in spiritualibus: Tr. III, 771. Einberufung. BUB. IV, 3435. 3522. S. 657. Gerichtsbarkeit. BUB. V, 11128. 36340. Aehnlich 1472 in einer Urkunde des Domdekans im Familienarchiv Bernoulli und 1493 in Leonh. S. 2. Auch über das Gesinde des Domklerus: Bischöfl. Archiv XIII, No. 49. Zivilklagen. St. Peter iii, 4 (1467). Urkunde von 1472 im Familienarchiv Bernoulli. GLA. Karlsruhe, Urkunde 1509 Sept. 28 und Copialbuch 222, fol. 90v. Wundtaten Injurien usw. Leistungsb. I, 115v. St. Peter iii, 1 (1487). Domst. VV. (1455). Vgl. auch Erkb. I, 168. Absch. III 2, 1a. 70a. 735: der Domdekan soll den die Eidgenossen schmähenden Pfaffen strafen. Testamente. Leonh. S. 2. Domst. QQ. 1. Vgl. in der Gegenklage des

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 123. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/454&oldid=- (Version vom 12.12.2020)