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durch den Rat. Oeffnungsb. III, 126. 133. 149. IV, 97. V, 20. 85. 182. Miss. X, 119. S. 835. Erlaß des Bischofs von Konstanz. Kling. 2223. Opposition gegen den Bischof. Bei den quidam ambiciositate capti, von welchen Bischof Heinrich von Konstanz 1447 sagt, daß sie nach seiner Superiorität über das Kloster trachten, ist jedenfalls an die Prediger zu denken: Kling. 2054. Susanna von Andlau. Chmel IIII, 72. Übertragung der Aufsicht an die Prediger. Quellen XXI, 123, No. 132. Aber Bischof Ludwig von Konstanz ignorierte diese Verfügung; noch 1478 bestellte er einen Vikar für das Kloster, das potestati nostre ordinarie subditum sei: Kling. 2319. Klagschriften der Frauen. Chmel monum. IIII, 64. Vergleich mit den alten Schwestern. Chmel monum. IIII, 82. S. 836. Söflingen usw. Steinhausen Deutsche Privatbriefe II, 44. Janssen I (1913), 766. 768. Stubach. Loë u. Reichert I, 41. Widerstand der höllischen Kräfte. Loë u. Reichert III, 70. Herzog Sigmund. Über sein analoges Verhalten bei der Reformsache des tyrolischen Klosters Sonnenberg s. Pastor II3, 140. Der Nonnen Tröster. Anshelm I, 198. S. 837. Wiedereinzug der alten Frauen. Loë u. Reichert I, 42. Dacheux 319. 322. Erlebnisse der hinausgeworfenen Observanten. Schmidt II, 20. Dacheux 320. Zwei aus ihnen, Euphrosyna Batterin und Brigitta Strausin, kamen nach Schönensteinbach: Dietler 502. Zuteilung Klingentals zum Orden der Augustinerchorherren. Kling. 2391. Daher heißt das Kloster etwa auch Stift (Kling. 2631) und heißen die Nonnen geistliche Chorfrowen s. Augustini (Kling. 2538). 1493 und 1498 erscheint der Prior Johann von St. Leonhard als prepositus monasterii Clingental: Leonh. S. 2 und Kling. 2520. 1493 und 1494 ebenso in Geschäften des Schwesternhauses zu Rheinfelden, dessen Oberer und Visitator von päpstlicher Gewalt er ist: GrBUrteilsbuch. Ordnung. Kling. 2391. Daß Klingental nicht ein Kanonissenstift wurde, entnehmen wir aus der Forderung der drei Gelübde; auch ergibt es sich aus der Unmöglichkeit freien Rücktritts in die Welt; vgl. Schäfers Werk über die Kanonissenstifter. Kutten. Anshelm I, 198. S. 839. Übertragung des Vikariats an den Konstanzer Bischof. Kling. 2414. Quellen XXI, 197, No. 207. Die Angabe Burckhards in Antiqu. Mitt. VIII, 31, daß der Konstanzer Bischof am 24. August 1495 dem Generalvikar des Bischofs von Basel sein Aufsichtsrecht übertragen habe, ist unrichtig. Die betr. Urkunde (Kling. HH. 1.) ist eine Vollmacht an den Basler Weihbischof zur Rekonziliation des (wodurch?) entweihten Klosters. Freie Wahl des Beichtigers: Kling. 2420. Neue Ordnung: Kling. 2489. Anstößiger Wandel. Erlaß des Papstes Julius: Kling. 2540a. Vgl. Oeffnungsb. VII, 112. Die in den Facetien des Joannes Adelphus Müling erzählte unanständige Geschichte von einer Äbtisse zu Basel ist wohl im Klingental vorgefallen. Appellation der Frauen. Kling. 2551. Erlaß des Kaisers Maximilian. Kling. 2555. Bewilligung eines Vikars aus dem Augustinerorden. Kling. 2559. Vgl. Quellen XXI, 253, No. 267. Verantwortung vor dem Rate. Erkb. II, 74. S. 840. Johann Wecker. August. 266. Predigerkloster. Loë und Reichert. Paul von Frankenstein. Schieler 258. Jacob Sprenger. Hansen Quellen 395. Observantische Lebensart und Zucht. Vgl. Miss. IX, 78. Oeffnungsb. V, 73. Reformierung andrer Konvente. Basler Zs. II, 206. S. 841. Jugendliche

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 172. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/503&oldid=- (Version vom 12.12.2020)