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Dürr No. 192. 193. 235. 256. 257. S. 396. Ehe bei Gevatterschaft. Dürr No. 129. 134. Bei den Akten Civilstand E. 4. liegen zwei Gutachten, auf die sich der Rat stützte, das eine anonym, das andre von Oswald Bär verfaßt. Vgl. die Traktate Luthers 1522 und Zwinglis 1525 über diese Frage. Rechtfertigung der Eingriffe. Bischöfl. Handlung K. 7, fol. 15. S. 397. Sisgauer Lehen. GLA. Karlsruhe, Handschrift 1338, p. 18. Martinszins. Einzug 1523: Bistum Basel E. 1, fol. 42v. 54. Fernbleiben der städtischen Beamten 1524: BUB. X, 21. Vgl. die Einträge im Gerichtsarchiv AA. 19 (1524 November 11 und 12). BChr. VI, 310; VII, 275. Dürr No. 299. 300. Der Fiskal der Curie Cosmas Hertel, der daneben Weinschenk war (vorher war er Buchdrucker gewesen [Fertigungsb. 1512 Montag vor crucis im Herbst; 1513 Bernhardi; 1518 Februar 4; Weinleuten Handbuch I, 439]), rief die Bürgerschaft zu der bischöflichen Protestation und wurde deshalb durch den Rat in Haft gesetzt unter der Aufforderung, entweder das Amt an der Curie oder die Zunft aufzugeben: Urfehdenbuch 1524 November 19. Dürr No. 299. 300. S. 398. Vermittlung zwischen dem Bischof und den Bauern. BUB. X, 33. BChr. I, 52. Lichtenhahn in Beitr. III, 11. Vorschlag eines Bündnisses. Bischöfl. Handlung C. 1. und K. 7. S. 399. Besetzung der Schlösser. Absch. IV 1 a, 813. Merz Zwingen 33. Beeidigung der Fünf Dörfer und Laufens. BUB. X, 65. Solothurn 3, No 84. WAB. 1525 Samstag nach Michael. S. 400. Einsprachen und Beschwerden. Bischöfl. Handlung K. 6 und K. 7. Bischöfl. Archiv XVI, No. 60. 64. Absch. IV 1 a, 797. 813. Anregung Solothurns bei Diesbach. Strickler I, No. 1479. Die bischöflichen Beschwerden. Bischöfl. Handlung K. 7. Bischöfl. Archiv XVIII. Dürr No. 299. 300. S. 401. Abgang Diesbachs. BChr. I, 415; VII, 155. 431. Steck und Tobler 361 No. 1078. Laut Statthaltereiarchiv Innsbruck, Copialbuch A., 1526, fol. 237, cedierte Diesbach die Coadjutorie dem Dr. Johann Fabri und erhielt eine jährliche Pension auf der Stadt Freiburg, gemäß Verfügung des vorderösterreichischen Regiments. Abgang Utenheims. BChr. I, 414; VII, 154. 431. Wurstisen Chronik 555. Vgl. die Äußerung des Erasmus: Clericus No. 1008. Im Universitätsarchiv VII, 32 das Bekenntnis Utenheims: Votis decipimur et tempore fallimur omnes, mors ridet curas, anxia vita nihil. An einem Bischofsgrab in Otranto las Bourget die Verse: Decipimur votis, tradunt nos tempora, sed mors delenit curas, anxia vita nihil: Bourget sensations d'Italie (1891) 264. Wahl Hallwils. BChr. VII, 155 Anm. 4. 338. 470. Über die mit Rücksicht auf die schwere Schuldenlast des Bistums geschehene, gegenseitige eidliche Verpflichtung der Domherren, daß der zum Bischof Gewählte die Wahl annehmen werde, s. GLA. Karlsruhe, Handschrift No. 1338, fol. 19v. Philipp von Gundelsheim. BChr. I, 415; VII, 155. 156. Wurstisen Chr. 555. Basl. Zs. IV, 52. Anshelm V, 188. 1500 Dezember 21 Wartner auf eine Domherrenpfründe in Basel: Wurstisen anal. 59. 1503 Mai 16 in Heidelberg immatrikuliert: Töpke I, 448. Zum Wintersemester 1504/05 in Basel immatrikuliert als canonicus eccl. Basil. Am 10. April 1525 übertrug ihm Diesbach die vices plenarias regendi et exercendi officium decanatus: Bischöfl. Archiv in Bern. S. 402. Bericht an den Reichstag. GLA. Karlsruhe, Handschrift 1338, fol. 24v. Verhandlungen mit Solothurn. Strickler I, No. 1691. 1695. 1710. 1714. 1730. 1790. 1805. Huldigungsritt. Miss. XXIX, 93v. Verspottung auf den Kanzeln. Bistum

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 80*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/625&oldid=- (Version vom 6.1.2019)