Topographia Circuli Burgundici: Pequicoure

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Pequicoure (heute: Pecquencourt)
<<<Vorheriger
S. Paul
Nächster>>>
Philipps-Stadt
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1654, S. 213.
[[| in Wikisource]]
Pecquencourt in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[213] Pequicoure / Pequicurtium. drey Meilen von Dovay, im Hennegöw / dem dabey gelegnem Closter Auchine gehörig. Ist ein gar alter Ort / so vor Jahren mit Mauren umbgeben gewesen / aber / durch die Krieg / umb dieselbe kommen ist / daß er zu deß Guicciardini Zeiten / kaum eines Dorffs Namen gehabt / ob er wohl seine Freyheiten unversehret behalten.