Zum Inhalt springen

Topographia Superioris Saxoniae: Laucha

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Laucha (heute: Laucha an der Unstrut)
<<<Vorheriger
Lauban
Nächster>>>
Lauchstedt
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 111.
[[| in Wikisource]]
Laucha an der Unstrut in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[111]
Laucha.

Ein Chur-Sächsisches Stättlein in Thüringen / nach Freyburg an der Vnstrut gehörig / vnd zwischen Göltzen / vnd Baldstet / an der besagten Vnstrut / im Thale gelegen. Anno 1642. Eingangs Octobris / seyn die Schwedisch-Königsmärckische allhie gestanden; wiewol in der Meißnischen Klagschrifft deß 1643. Jahrs / Laucha vnder die Chur-Sächsische Stätte gesetzt wird / deren Gottes- Raths- Bürger- oder Gemeiner Statt-Häuser / nicht mehr verhanden gewesen.

*           *
*