Wikisource:Etat

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Kürzel: WS:ETAT
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Diese Seite diente der Diskussion und Abstimmung über die Verwendung der vom Wikimedia-Verein bereitgestellten Gelder für Digitalisierungsprojekte. Aufgrund mangelnder Inanspruchnahme ist dieses Angebot derzeit nicht aktiv. Direktanfragen an Wikimedia e.V. (siehe unten) sind möglich.

Zu den Tarifen und Angeboten deutschsprachiger Bibliotheken beachte man den Weblink am Fuß der Seite.

Beschluss des Vorstandes von Wikimedia Deutschland[Bearbeiten]

Im folgenden der Beschluss des Vorstandes, den Frank Schulenburg am 4. September 2006 bekanntgegeben hat.

Liebe Mitglieder des deutschsprachigen Wikisource-Projektes,

der Vorstand des Vereins Wikimedia Deutschland, als dessen Vertreter ich mich heute an Euch wende, hat – auch angesichts der hervorragenden Arbeit, die bislang hier von allen Beteiligten geleistet wurde – beschlossen, das Projekt in Zukunft mit einem festen Etat auszustatten. Der Text des Beschlusses lautet wie folgt:

Beschluss: Der Vorstand des Vereins Wikimedia Deutschland beschließt, Finanzmittel in Höhe von 1.500 EUR für die Digitalisierung von Quellentexten im Rahmen des deutschsprachigen Wikisource-Projekts bereitzustellen. Die Mittel können bis Ende 2007 für entsprechende Projekte abgerufen werden. Ende 2007 soll der Vorstand über eine Fortschreibung des Etats entscheiden.
Erläuterungen: Die inhaltliche Ausrichtung des jeweiligen Digitalisierungsprojekts soll der Wikisource-Community überlassen werden, die darüber in einem offenen, gemeinschaftlichen Prozess entscheidet. Wenn ein Entschluss über ein konkretes Vorhaben gefällt wurde, können die Mittel beim Verein in einem möglichst formlosen und einfachen Verfahren beantragt werden. Die Wikisource-Community ist gehalten, den Verein in angemessenen Abständen über den Fortgang laufender Projekte zu informieren und die Transkription des jeweiligen Quellentextes innerhalb eines angemessenen Zeitraums nach Verwendung der bereitgestellten Mittel abzuschließen. Nicht innerhalb des genannten Zeitrahmens abgerufene Mittel verfallen.
Ansprechpartner für das Projekt sind zunächst
* Finanzer für die Wikisource-Community
* Frank Schulenburg für den Vorstand

Wir hoffen, damit einen Rahmen geschaffen zu haben, damit in Wikisource neue Digitalisierungsprojekte angegangen werden können und auf diese Weise weitere freie Inhalte entstehen. Auf erste Ideen für Digitalisierungsprojekte bin ich persönlich sehr gespannt.

Für den Vorstand von Wikimedia Deutschland
Frank Schulenburg


Heute erreicht uns im Skriptorium die gute Nachricht, das vom Vorstandes von Wikimedia Deutschland für das Jahr 2008 ein Etat von 1500€ beschlossen worden ist. Der Rest des Etats vom letzten Jahr ist verfallen. --Jörgens.Mi Talk 22:16, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Beschluss hat uns also 266,50 € mehr eingebracht, als wir übrig hatten :) Jonathan Groß 22:20, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Welche Projekte können vorgeschlagen werden[Bearbeiten]

Es können und sollen Digitalisierungen aus allen Themen- und Fachgebieten vorgeschlagen werden. Das können Drucke, Handschriften, Manuskripte, Flugblätter und alle anderen Arten von Texten sein, die Wikisource als E-Text bereitstellen möchte.

Um eine sparsame und sinnvolle Nutzung der uns zur Verfügung gestellten Spendengelder zu ermöglichen, sind jedoch ein paar Dinge zu beachten.

  • Ein Vorschlag sollte nur dann eingereicht werden, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, mit vertretbarem Aufwand Scans bzw. Digitalisierungen herzustellen bzw. herstellen zu lassen. Stehen zum Beispiel Scans bei Google oder einem Digitalisierungsprojekt zur Verfügung, kann kein Geld bereitgestellt werden.
  • Schwerpunktmäßig sollten die Texte aus der Zeit vor dem Jahr 1900 sein, da diese im Allgemeinen nicht zum Scannen ausgeliehen werden können.
  • Eine Grobkalkulation der entstehenden Kosten sind einem Projektvorschlag beizufügen. Dabei ist von dem Grundsatz der sparsamen Mittelverwendung auszugehen.

Befürworter eines Projektes werden gebeten, sich an der Vorbereitung und Umsetzung zu beteiligen und somit die Transkription in angemessener Zeit fertigzustellen.

Abstimmungsregeln[Bearbeiten]

An der Diskussion über einen Projektvorschlag können sich selbstverständlich alle Wikisourcer beteiligen. Für die Abstimmung, ob ein Projekt durchgeführt werden soll, gelten folgende Regeln:

  • Drei Monaten sinnvolle Mitarbeit in Wikisource
  • mind. 200 inhaltlich sinnvolle Edits

Einem Vorschlag sollte die überwiegende Mehrheit der aktiven Projektmitarbeiter zustimmen. Über Projektvorschläge wird zwei Wochen diskutiert, und jeder stimmberechtigte Benutzer kann in dieser Zeit seine Stimme abgeben und jederzeit ändern. Bei Bedarf kann der Diskussions- und Abstimmungszeitraum verlängert werden. Bei eindeutiger Abstimmungslage kann ein Projekt auch vor Ablauf der Abstimmungsfrist genehmigt werden.

Antragsteller dürfen mitstimmen.

Bestellungen[Bearbeiten]

Nach der Genehmigung eines Projektes durch die Community, sind die gewünschten Digitalisierungen vom Antragsteller an den Verein Wikimedia Deutschland weiterzuleiten. Aus steuer- und finanzrechtlichen Gründen muss der Verein direkt als Besteller und Rechnungsempfänger gegenüber den Bibliotheken auftreten, so dass dieser Umweg genommen werden muss.

Die für die Bestellung notwendigen Angaben sind per Mail an die zuständigen WMDE-Mitarbeiter unter community@wikimedia.de senden. In der Mail sollte erwähnt sein, dass es sich um ein Digitalisierungsprojekt für Wikisource handelt. Auf dieser Seite wird von Wikimedia Deutschland über den Stand bei den einzelnen Projekten und eventuelle Probleme informiert. Schön wäre es, wenn bei der Bestellung von mehreren Werken nach Bibliotheken zusammengefasst würde: Also alle Werke die aus Bibliothek X bestellt werden sollen in einem Block und dahinter die Werke für Bibliothek Y:

Folgende Informationen sind für eine Bestellung notwendig:

  • Name des Werkes, am besten mit vollständigen bibliografischen Angaben, darunter die Signatur des Werkes
  • Genauer Name der Einrichtung (Bilbliothek, Universität etc.) die die Digitalsierung vornehmen soll
  • Bestelladresse (Post und/oder Mail) und nach Möglichkeit Ansprechpartner; falls zur Hand gern auch noch Telefonnummer
  • Preis der Digitalisierung lt. Kostenvoranschlag bzw. Angebot
  • Adresse an die die Datenträger mit den Digitalisaten versendet werden sollen bzw. ob diese bspw. in der Geschäftsstelle abgeholt werden. Falls bereits bekannt ist, dass die Digitalisate nur Online bereit gestellt werden, dann dies bitte auch angeben.

Projektvorschläge und offene bewilligte Projekte[Bearbeiten]

Der neueste Vorschlag steht immer oben!

August Böhlands Werke[Bearbeiten]

Im Zusammenhang mit einigen Sagen stolperte ich über August Böhland als Belegangabe, die sich jeweils auf sein Hauptwerk Die merkwürdigsten Schicksale der Oberlausitz und ihrer alten Hauptstadt Budissin nebst einer kleinen Topographie der letztern (1831) stützen. Etwas Recherche ergab, dass der Lehrer August Böhland (1782–1848/1849; DNB) zu diesem Werk noch ein paar Nachträge veröffentlichte (1833), sowie in seiner Jugend zwei Gedichtbände zum Druck brachte (1806, 1816). Alle vier Werke sind in der SLUB Dresden vorrätig und liegen im Zeitraum 1801–1850, der nicht mehr durch die aktuelle VD18-Digitalisierung abgedeckt wird, jedoch auch nicht frei im Bibliotheksgebäude entleihbar ist (und somit nicht selbst digitalisierbar ist).

Ich persönlich empfinde die beiden Spätwerke als sinnvolle Ergänzung zur Quellenerschließung für WS, die Frühwerke sind ein schöner Abschluss für eine Autorenseite:

  • Poetische Versuche eines armen Handwerkers. Allen edlen und wohlwollenden Menschenfreunden zur großmüthigen Unterstützung seiner bescheidenen Wünsche ehrerbietigst gewidmet. Dresden, 1806. bei Carl Gottlob Gärtner.
    • 16 Seiten inkl. Titel, keine Deckblätter. welliges Papier
  • Gedichte von August Böhland. Zur Unterstützung seines Vaters herausgegeben. Budissin 1816. gedruckt bey Georg Gotthold Monse’s Erben und zu haben bey dem Buchhändler Christian Heinrich Schulze in Budissin.
    • xvi+136 Seiten, (etwa A6-Format, wenn ich mich recht erinnere)
  • Die merkwürdigsten Schicksale der Oberlausitz und ihrer alten Hauptstadt Budissin nebst einer kleinen Topographie der letztern. Ein Beitrag zur näheren Kenntniß derselben für ihre Bewohner so wie für Geschichtsfreunde und Durchreisende von August Böhland / Lehrer an der Bürgerschule zu Budissin. Budissin 1831 / gedruckt bei Ernst Gottlob Monse.
    • 20+276 Seiten
  • Nachträge zu den merkwürdigsten Schicksalen der Oberlausitz und ihrer alten Hauptstadt Budissin. Auch als für sich bestehende Geschichte brauchbar. Von August Böhland / Lehrer an der Bürgerschule zu Budissin. Budissin 1833. Gedruckt bei Ernst Gottlob Monse.
    • 4+72 Seiten (+ Umschläge nebst einer handschriftlichen Empfehlung)

Die knapp 550 Seiten kämen auf rund 160 Euro. --René Mettke 22:18, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Diskussion[Bearbeiten]

Pro[Bearbeiten]

Contra[Bearbeiten]

Darstellung der statistischen Verhältnisse des Rothenburger Kreises[Bearbeiten]

Als Ergänzung der Themenseite Statistische Darstellungen der preußischen Kreise (und weil ich sie für meine Artikelarbeit brauchen könnte) schlage ich zur Digitalisierung vor:

  • Darstellung der statistischen Verhältnisse des Rothenburger Kreises (Liegnitzer Regierungs-Bezirks). Zusammengestellt vom Landrath von Ohnesorge. Rothenburg, 1842. Gedruckt bei J. B. Pohl.

Das 33-seitige Werk von Gottlob Anton von Ohnesorge ist in der SLUB Dresden vorrätig, das dortige Exemplar hat im Laufe der Zeit jedoch gelitten, so dass die Vorgehensweise OCR+Erstkorrektur hier nicht möglich ist. Der Textumfang ist mit der Statistik des Kreises Heinsberg vergleichbar.

Bei 30 ct/Seite kostet die Digitalisierung etwa 10 Euro, die Nebenkosten dürften mit 5 Euro etws konservativ angesetzt sein. --René Mettke 22:18, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Diskussion[Bearbeiten]

Als Quellentexte werden Statistiken oft benötigt, diese sind auch in Antiquariaten nur schwer zu bekommen; für Borken und Heinsberg habe ich trotz fehlendem, bzw. stark beschädigten Einband mehr auf die Ladentheke legen müßen als die angesetzten €15. Insofern unterstütze ich den Antrag und sage auch meine Mitarbeit zu.--Wassermann 10:29, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mittlerweile ist das Büchlein in Dresden digital, damit dürfte sich das hier erledigt haben http://digital.slub-dresden.de/id20258833Z -- Paulis 19:53, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Pro[Bearbeiten]

--Wassermann 10:19, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Contra[Bearbeiten]

Rittergut Nieder-Rennersdorf[Bearbeiten]

Zur weiteren Quellenerschließung sowie der Schließung einer Lücke schlage ich zur Digitalisierung vor:

  • Das Rittergut zu Nieder-Rennersdorf und seine Besitzer. Ein Beitrag zur Oberlausitzischen Ortsgeschichte, Herrn Gustav Adolph Maximilian von Mücke Majoratsherrn von Nieder-Rennersdorf zur Jubelweihe 25jährigen Besitzes am 13. October 1843. Gewidmet von Karl Gustav Maximilian von Mücke, Königl. Sächs. Advocat und Notar zu Leipzig, Sowie wirkl. Mitgl. des Kunst- und Gewerb-Vereins, der Polytechnischen Gesellschaft zu Leipzig, des Vereins zur Ermunterung des Gewerbegeistes von Böhmen zu Prag, ehrenmitgl. des Gewerb-Vereins zu Annaberg, Saalfeld, Hayn, Eisenach, Erfurt, Coburg und zu Breslau, der Oberlausitzer Prediger- und der Kameralistischen Gesellschaft zu Leipzig, Correspond. Mitglied der Frankfurter Gesellschaft zur Beförderung nützlicher Künste und des Niederöstreichischen Gewerb-Vereins zu Wien. Leipzig, Druck von B. G. Teubner.

Das Werk ist dem Titel gemäß auf das Rittergut im Niederdorf fokussiert, jedoch nicht ausschließlich darauf beschränkt; es wird u.a. in Geschichte von Berthelsdorf referenziert. Die 80 Seiten (inkl. Titelblatt) haben etwa A5-Größe, sind auf sauberem Papier und mit gutem Druck in Antiqua gehalten. Die DNB hat Einträge zum Autor und zum Buch. Die Digitalisierung würde mit Nebenkosten knapp 30 Euro aumachen. --René Mettke 22:18, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Diskussion[Bearbeiten]

Pro[Bearbeiten]

Contra[Bearbeiten]

Widmung der Topographia Superioris Saxoniae (genehmigt)[Bearbeiten]

Von der Topographia Superioris Saxoniae (Indexseite) haben wir die Erstausgabe aus dem Jahr 1650, allerdings ohne die Dedicatio für Johann Georg I. (Sachsen), die es zumindest in einigen Exemplaren der Erstausgabe gibt. Da die SLUB Dresden ein Exemplar mit und eins ohne dieser Widmung hat, schlage ich vor, die vier Seiten digitalisieren zu lassen und im Projekt erkenntlich zu machen, dass sie nicht zu jedem Exemplar gehören. Ich sehe die Widmung als wertvolle Ergänzung an, denn sie endet mit den Worten

Geben Franckfurt am Mayn / am 16. Septemb. Anno D. & S. N. Christi, 1650.
     E. Churfürstl. Durchl.
           vnderthänigste gehorsambste
                Matthaei Meriani, deß Aeltern seel. Erben.

und gibt damit auch einen direkten Aufschluss in den Zeitraum des Drucks.

Der Preis dafür ist meiner Meinung jedoch indiskutabel, denn es wird eine Mindestauftragsgebühr inklusive 10 digitaler Kopien von 5 Euro erhoben, das macht 1,25 Euro pro Seite. (Gebührentabelle)

Ich schlage deshalb des Weiteren vor, sollte für eine Digitalisierung gestimmt werden, den Auftrag vorerst (bis spätestens Dezember 2011) zurückzustellen, um eine eventuell günstigere Bezugsquelle zu finden. --René Mettke 15:34, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Diskussion[Bearbeiten]

Man könnte auch darüber nachdenken, die spätere erweiterte Ausgabe (zweite?) zu digitalisieren, aber da bewegen wir uns in einem Kostenrahmen von 100 bis 150 Euro. --René Mettke 15:34, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich sollte ein Projekt nicht an den Kosten scheitern, wenn die Community dieses Projekt unterstützt. Ein Blick auf das Budget und dessen Ausschöpfung sollte zeigen, dass da ein gewisser Spielraum besteht. Gruß -- Finanzer 19:07, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei http://gateway-bayern.de/BV037426718 heißt es: Im Vergleich zur 1. Ausg. von 1650 sind hier noch zusätzlich 4 Taf. von Wilhelm Richter enthalten, z.B. Schloß Friedenstein u. Stadt Gotha, datiert 1690. (Darin als Schlüsselseite bereits die 1. Seite der Widmung verlinkt)
Ich weiss nicht, was es alles für Varianten gibt, aber wenn die 4 Tafeln wirklich der einzige Unterschied ausmachen, dann lassen sich die Kosten für die Digitalisierung des ganzen Werkes sicher nicht rechtfertigen, da der Etat nur für Werke vorgesehen ist, die auch tatsächlich textlich bearbeitet werden und dies offenbar durch die bei uns vorhandene Ausgabe völlig überflüssig wäre, zumal diese 4 Stiche wahrscheinlich bereits anderweitig im Web zu finden sind und vielleicht steht diese 2. Ausgabe auch schon auf der Todo-Liste einer Bibliothek. --188.98.178.175 21:29, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
2 Stiche von Wilhelm Richter habe ich schon (Zoomify), die könnte jemand mit der Anleitung holen:
Offenbar waren aber auch schon in der 1. Ausgabe Stiche von Richter drin: Dornberg (Dornburg) Seite:Superioris_Saxoniae_(Merian)_092.jpg und woanders habe ich gelesen, in der 2. sind nicht nur Stiche dazugekommen, es wurden auch welche entfernt und ersetzt. --188.98.178.175 22:33, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich war heute noch einmal in der Bibliothek und habe mir die Bände kurz anschauen können. Die SLUB hat zwei Bände, die unserem Digitalisat gleichen (Zwickau endet auf Seite 210), jedoch jeweils mit der Widmung. Desweiteren gibt es einen Band (ohne Widmung), der abweichend ist. Unter anderem folgt in der einleitenden Beschreibung auf die anderen Harzgrafen noch ein kurzer VIII. Punkt, bevor „Auff diese General Lands-Beschreibung“ die Ortsbeschreibungen folgen. Auch weichen die vorhandenen Artikel ab, beispielhaft fiel mir auf, dass statt Angstdorff – Arnshaug – Arnstadt – Auma – Barby in diesem Band die Artikel in der Reihenfolge Angstdorff – Apolleda – Arnshaug – Arnstadt – Artern (1 Seite) – Augustusburg – Auma – Barby stehen. Insgesamt können es aber nicht mehr geworden sein, denn Zwickau endet bereits auf Seite 196. Damit weicht dieser Band deutlich von der von dir verlinkten Ausgabe ab. --René Mettke 23:56, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Pro[Bearbeiten]

  1. Ich bin für die Anschaffung der Widmung, die zweite Auflage kann man in Angriff nehmen, wenn die erste zweitkorrigiert wurde. --Jmb1982 20:49, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
  2. wie Jmb1982 --Historiograf 17:16, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  3. Bitte die Widmung anschaffen! Das Schließen von Lücken in der Topographia (oder auch in anderen Werken) ist immer ein guter Grund auf den Etat zuzugreifen.--Wassermann 09:02, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
  4. --Kellerkind 13:08, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
  5. --Pfaerrich 13:25, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Contra[Bearbeiten]

Projektstand[Bearbeiten]

Da aus meiner Sicht keine wirklich einschneidenden Einwände kamen und mittlerweile auch einige Pro-Stimmen zusammenkamen, ist dieses Projekt genehmigt. Gruß -- Finanzer 22:32, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist denn hier mal was passiert? -- Paulis 20:16, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Abgeschlossene Diskussionen[Bearbeiten]

Übersicht[Bearbeiten]

2007[Bearbeiten]

Projekt Voranschlag Kosten
Die Ursache des Einschlagens vom Blitze 37,00 €
Versuch einer medizinischen Topographie der Stadt Gmuend an der Rems im Koenigreich Wuerttemberg 37,50 €
Mährchen und Jugenderinnerungen. E. M. Arndt (1. Ausgabe) 31,70 €
Meissners Prinzessin von Portugal 60,30 €
Unveröffentlichte Briefe Friedrich Accums 100,00 €

Von 1500,00 € wurden 266,50 € ausgegeben. Es verblieben noch 1233,50 € bis zum 31.12.2007. Der Etat 2006/2007 ist termingerecht verfallen, wurde aber mit derselben Summe von 1500,00 € für das Jahr 2008 neu eingerichtet.

2008[Bearbeiten]

Projekt Voranschlag Kosten
Vier polemische Schriften gegen den württembergischen Adel 50,10 €
Pater Simpertus 35,60 €
Erinnerungen an die Herrschaft von Herzog Karl Eugen von Württemberg 33,00 €
Kinder- und Hausmärchen 100,00 €
Der Vampyr 15,80 €
Musen-Almanache 350,00 €

Von 1500,00 € sind bisher 0,00 € ausgegeben und ca. 584,50 € verplant. Es verblieben noch ca. 915,50 € bis zum 31.12.2008. Der Etat 2008 ist termingerecht verfallen, wurde aber mit der Summe von 2000,00 € für das Jahr 2009 neu eingerichtet.

2011[Bearbeiten]

Insgesamt steht im Jahr 2011 ein Etat von 3000 € zur Verfügung.

Digitalisierungstarife[Bearbeiten]