„Wenn mich der Tod geraubt“
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„Wenn mich der Tod geraubt.“
Wenn mich der Tod geraubt,
Nicht weine, Thörin, dann ob meiner Gruft,
Noch wandle über meinem Haupt,
Den Staub zu stören, der nach Frieden ruft!
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Der Wind mag pfeifen dort, der Kiebitz schrein – Mich lass allein!
Nicht frag’ ich, Kind, – unheilbar ist mein Leid! –
Ob du geirrt nur, ob gesündigt du?
Frei, wen du willst! doch ich bin müd’ der Zeit,
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Und sehne mich nach Ruh’.Geh, schwaches Herz, geh fort von meinem Stein,
Lass mich allein!