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ADB:Baur, Franz von

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Artikel „Baur, Franz von“ von Richard Heß in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 46 (1902), S. 262–266, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Baur,_Franz_von&oldid=- (Version vom 21. November 2024, 17:58 Uhr UTC)
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Baur: Franz Adolph Gregor von B., Dr. phil., Forstmann; geboren am 10. März 1830 in Lindenfels (hess. Odenwald), † am 2. Januar 1897 zu München. Er war der zweitjüngste Sohn des mit einem reichen Kindersegen (13 Kinder, darunter 7 Söhne) bedachten großherzogl. hessischen Oberförsters Ludwig B., und da seine 5 älteren Brüder, die wegen hervorragender Begabung und Tüchtigkeit später sämmtlich in ehrenvolle Stellungen aufrückten, studirten, so fehlten – bei dem schmalen Einkommen des Vaters – für ihn die Mittel zum Besuch einer höheren Schule. Er mußte daher bis zu seinem 14. Lebensjahre (1844) mit dem Volksschulunterricht in Lindenfels, später in Groß-Gerau, vorlieb nehmen, brachte es aber, infolge seiner ungewöhnlichen Befähigung und durch eifriges Privatstudium fertig, 1845 in die höhere Gewerbeschule (jetzt polytechnische Hochschule) in Darmstadt aufgenommen zu werden. Bereits im Frühjahr 1848 legte er die Reifeprüfung daselbst als erster unter 17 Candidaten ab. Da sein Herz am Walde hing, wendete er sich dem Studium der Forstwissenschaft zu und bezog zu diesem Zwecke die Universität Gießen. Hier docirten Forstmänner wie Karl Heyer (s. A. D. B. XII, 364) und Gustav Heyer (Privatdocent seit Wintersemester 1849/50), sowie der Chemiker von Weltruf Justus v. Liebig (s. A. D. B. XVIII, 589). B. wurde daher nicht nur in ausgezeichneter Weise in die Fachwissenschaft eingeführt und für diese erwärmt, sondern er empfing auch die ersten Anregungen inbezug auf die Bedeutung der Naturwissenschaften und experimentellen Forschung für die Bodencultur. Schon nach einem fünfsemesterigen Studium war er befähigt, in den Herbstferien 1850 die sog. „specielle“ Staatsprüfung (Oberförsterexamen) in Darmstadt abzulegen, wobei er wiederum als erster mit glänzendem Erfolge bestand. Hierauf kehrte er nach Gießen zurück, um seine akademische Ausbildung im Wintersemester 1850/51 mit der Facultäts- bezw. Abgangsprüfung zum Abschlusse zu bringen. Vom Mai 1851 ab folgte zunächst der vorgeschriebene einjährige Acceß bei der Oberforst- und Domänendirection in Darmstadt unter den Auspicien des ihm wohlgesinnten Oberforstrathes G. W. Freiherrn v. Wedekind (s. A. D. B. XLI, 398). Schon in diese Periode fällt, vermuthlich auf dessen Anregung, seine erste größere Abhandlung: „Ueber die [263] land-, forst- und nationalökonomische Bedeutung der Waldstreu“ (v. Wedekind’s Neue Jahrbücher der Forstkunde, zweite Folge, 2. Band, 3. Heft, Frankfurt a. M., 1852, S. 282). Das zweite Acceßjahr verbrachte er in der Oberförsterei Lich (Oberhessen), wo er sich von 1852 ab unter Braun’s (später Oberforstrath in Darmstadt) Anleitung mit ausgedehnten Vermessungs- und Forsteinrichtungsarbeiten in einigen Gemeindewaldungen beschäftigte. Im Frühjahr 1853 legte er noch die sog. „allgemeine“ Staatsprüfung in Darmstadt ab, welche zu allen höheren forstlichen Stellen (über den Oberförster hinaus) in Hessen berechtigte. Er wendete sich dann abermals nach Lich, um im Auftrage des Fürsten von Solms-Hohensolms-Lich dessen in Hessen und Preußen gelegene Waldungen neu zu vermessen und forstlich einzurichten, welche Arbeiten ihn zwei volle Jahre in Anspruch nahmen. Sein Wunsch, nunmehr auch andere Waldungen und Wirthschaften kennen zu lernen, fand rasch Erfüllung, indem er, auf v. Wedekind’s Empfehlung, im Frühjahr 1855 (nach zurückgelegtem 25. Lebensjahr) als Professor für die forstmathematischen Disciplinen an die neu errichtete böhmische Forstlehranstalt nach Weißwasser berufen wurde. Hier galt es, sich zunächst in den Lehrerberuf einzuarbeiten und durch wissenschaftliche Arbeiten auch in weiteren Kreisen bekannt zu werden. Seine erste größere litterarische Leistung war die Herausgabe der 5. Auflage von G. J. Winkler’s (s. A. D. B. XLIII, 449) „Lehrbuch der Geometrie, der ebenen Trigonometrie und Polygonometrie. Zum Gebrauche auf Forst-Academien“ etc. (1857), dem später (1866) die 6. Auflage des von demselben Verfasser (1813) verfaßten „Lehrbuch der Rechenkunst und Algebra zum Gebrauche auf Forst-Academien“ etc. folgte. Inzwischen war er, auf Grund einer in das erste Jahresheft von Weißwasser gelieferten Abhandlung „Der Theodolit als Forstvermesser“, 1857 in Gießen zum Dr. phil. promovirt worden. Von selbständigen Werken fallen in diese Periode: sein „Lehrbuch der niederen Geodäsie, vorzüglich für Forstwirthe, Cameralisten und Oeconomen, sowie zum Gebrauche auf niederen technischen Lehranstalten“ (1858), welches im ganzen (unter etwas verändertem Titel) 5 Auflagen erlebte (2. Aufl. 1871, 3. Aufl. 1879, 4. Aufl. 1886 und 5. Aufl. 1895) und „Anleitung zur Aufnahme der Bäume und Bestände nach Masse, Alter und Zuwachs“ (1861), welche unter dem Titel „Die Holzmeßkunde. Anleitung zur Aufnahme der Bäume“ etc., in 2. Aufl. 1875, in 3. Aufl. 1882 und in 4. Aufl. 1891 erschien. Die Bedürfnißfrage, bezw. Brauchbarkeit dieser klar geschriebenen und an die mathematische Vorbildung der Leser nur mäßige Anforderungen stellenden, nur etwas zu breit gehaltenen Lehrbücher (was aber damit zu entschuldigen war, daß er in Weißwasser ein weniger vorgebildetes Hörerpublicum vor sich hatte, als später an der Universität) wurde durch diese zahlreichen Auflagen hinreichend erwiesen. Die Verhältnisse in Böhmen gestalteten sich aber nach dem italienischen Kriege (1859) für die Deutschen immer unleidlicher. Zudem besaß B. einen stark ausgeprägten Sinn für seine hessische Heimath. Er gab daher im Frühjahr 1860 seine Professur in Weißwasser auf und kehrte in den hessischen Forstverwaltungsdienst zurück. Nach kurzer Amtirung in der Oberförsterei Schiffenberg (mit dem Wohnsitz in Gießen) wurde er bereits im Herbste 1860 zum Oberförster der großherzogl. Oberförsterei Mitteldick (bei Frankfurt a. M.) ernannt. Nach vierjähriger Thätigkeit daselbst bot sich ihm zum zweiten Male Gelegenheit, den Lehrstuhl zu besteigen, indem ihn die königl. württembergische Regierung 1864 als Nachfolger Fischbach’s an die land- und forstwirthschaftliche Akademie Hohenheim berief, welchem Rufe er gern Folge leistete. In dieser Stellung wirkte er als Lehrer und Schriftsteller 14 Jahre lang mit großem Erfolge, seit 1872 zugleich als Vorstand der königl. württembergischen forstlichen Versuchsanstalt, welche er mit ins Leben gerufen [264] hatte. In diese Periode fallen – abgesehen von den bereits angeführten neuen Auflagen seiner früheren Lehrbücher – in chronologischer Folge nachstehende selbständige Publicationen: „Ueber forstliche Versuchsstationen. Ein Weck- und Mahnruf an alle Pfleger und Freunde des deutschen Waldes“ (1868); „Ueber die Berechnung der zu leistenden Entschädigungen für die Abtretung von Wald zu öffentlichen Zwecken, mit Rücksicht auf die neuere Theorie des Waldbaues der höchsten Bodenrente“ (1869; war bereits 1868 als Hauptabhandlung in der Festschrift zum 50jährigen Jubiläum der Akademie Hohenheim erschienen); „Der Wald und seine Bodendecke im Haushalte der Natur und der Völker“, ein im Königsbaue zu Stuttgart am 13. Februar 1869 vor den Königlichen Majestäten gehaltener populär-wissenschaftlicher Vortrag (1869); „Forstakademie oder allgemeine Hochschule? Ein Beitrag zur forstlichen Unterrichtsfrage“ (1875); „Die Fichte in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form. Unter Zugrundelegung der an der K. Württ. forstlichen Versuchsanstalt angestellten Untersuchungen bearbeitet“ (1877). In Anerkennung seiner Verdienste und wol auch mit Rücksicht auf den Umstand, daß er einige Berufungen nach auswärts (Aschaffenburg, Karlsruhe und Wien) abgelehnt hatte, wurde ihm 1877 das Ritterkreuz I. Classe des Ordens der Württembergischen Krone, mit welchem der persönliche Adel verbunden ist, verliehen. Als aber im J. 1878 vier neue forstliche Lehrstühle an der Universität München ins Leben gerufen wurden und ihm die Professur für Holzmeßkunde angetragen wurde, konnte er der verlockenden Aussicht auf einen größeren Hörerkreis etc. nicht widerstehen und siedelte daher im Herbst obigen Jahres dorthin über. Gleichzeitig mit seiner Professur wurde ihm auch die Leitung der in sein Lehrfach einschlagenden forstlichen Versuchsarbeiten (Ertrags-Untersuchungen, Durchforstungsversuche etc.) übertragen. Von 1883–1888 fungirte er außerdem als Geschäftsvorstand der Kgl. Bayerischen forstlichen Versuchsanstalt, und nach Gustav Heyer’s Tod (10. Juli 1888) übernahm er (von 1884 ab) zugleich die Lehrfächer Waldwerthberechnung und forstliche Statik. Seine selbständigen Schriften während dieser letzten Lehrperiode bewegten sich ausschließlich auf dem Gebiete des forstlichen Versuchswesens und der Waldwerthrechnung. Es erschienen: „Untersuchungen über den Festgehalt und das Gewicht des Schichtholzes und der Rinde. Ausgeführt von dem Vereine deutscher forstlicher Versuchsanstalten und in dessen Auftrag bearbeitet“ (1879); „Die Rothbuche in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form. Unter Zugrundelegung der an der Kgl. Württemberg’schen forstlichen Versuchsanstalt angestellten Untersuchungen bearbeitet“ (1881); „Handbuch der Waldwerthberechnung, mit besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der forstlichen Praxis bearbeitet“ (1886); „Formzahlen und Massentafeln für die Fichte. Auf Grund der vom Verein deutscher forstlicher Versuchsanstalten erhobenen Materialien bearbeitet“ 1890.

Neben diesen zum Theil sehr umfangreichen Werken redigirte er nach Dengler’s Tod (27. Januar 1866) die namentlich in den Kreisen der Praktiker wegen ihrer vorwiegend praktischen Tendenz sehr beliebte „Monatschrift für das Forst- und Jagdwesen“, in welche er selbst zahlreiche Originalartikel, Mittheilungen, Notizen und litterarische Berichte lieferte. Von seinen größeren Abhandlungen haben wol die unter dem Titel: „Zur Ehrenrettung des Waldes und seiner Bewirthschafter. Formellose Beiträge zur Rentabilitätsfrage der Waldungen“ erschienenen Aufsätze (Jahrgang 1872, S. 1, 41, 81, 121, 161, 201, 244 und Jahrgang 1873, S. 289), in welchen er mit großer Entschiedenheit gegen die sog. Bodenreinertragstheorie auftrat, das meiste Aufsehen erregt. Vor der Uebernahme der „Monatschrift“ etc., welche von 1879 ab unter dem Titel „Forstwissenschaftliches Centralblatt“ erschien, hatte B. auch Beiträge in [265] die „Vereinsschrift für Forst-, Jagd- und Naturkunde, herausgegeben von dem Vereine böhmischer Forstwirthe“ (1859) und in die „Allgemeine Forst- und Jagd-Zeitung“ (Jahrgänge 1858, 1859, 1864 und 1865) geliefert. Ferner betheiligte er sich als Mitarbeiter bei den beiden Sammelwerken: „Das forstliche Versuchswesen“ (1882, von A. Ganghofer) und „Illustrirtes Forst- und Jagdlexikon“ (1888, von H. Fürst); für letzteres lieferte er die Artikel über Holzmeßkunde, Waldwerthrechnung und Forststatik.

Unter den mannichfaltigen ihm bei Lebzeiten zu Theil gewordenen äußeren Ehrungen (Ernennung zum Ehrenmitglied des badischen und des Elsaß-Lothringenschen Forstvereins, zwei Ordensauszeichnungen etc.) verdient noch seine Wahl zum Rector der Universität München für das Studienjahr 1895/96 besonders hervorgehoben zu werden. Sein Tod erfolgte ganz plötzlich infolge eines Gehirnschlags, wenige Monate nach Ablauf seines Rectoratsjahres. Der amtirende Geistliche rühmte in seiner Grabrede sein vom Geiste echter Frömmigkeit, Sinn für alles Gute und Schöne, von deutscher Art und Zucht und zugleich von harmloser Fröhlichkeit durchzogenes Familienleben.

B. muß mit zu den bedeutendsten Forstgelehrten des 19. Jahrhunderts gerechnet werden. Er war ein kenntnißreicher, vielseitig gebildeter Forstmann von unermüdlichem Fleiß, eiserner Energie, rastlosem Streben und schlichtem Wesen. Sein Vortrag als akademischer Lehrer war einfach und klar, vielleicht etwas zu nüchtern, auch gerade nicht zündend; aber ganze Generationen von Hörern haben zu seinen Füßen gesessen und ihm die Grundlage zu ihrer fachlichen Ausbildung zu verdanken. Seine Schreibweise war insbesondere dem Bedürfnisse der Praktiker angepaßt, weshalb er bei diesen einer großen Beliebtheit sich erfreute. Als offene und ehrliche Natur hielt er mit seiner Ansicht nicht hinter dem Berge. Als eifriger Vertreter der Waldreinertragstheorie theilte er in seinen zahlreichen bezüglichen Publicationen sogar recht derbe Keulenschläge gegen die Bodenreinerträgler aus, und da seine Fachcollegen in der Mehrzahl hierzu gehörten, wurde er in manche recht scharfe Fehde verwickelt. Sein Hauptverdienst liegt aber unbestreitbar in der Mitbegründung und Förderung des forstlichen Versuchswesens, für welches er ganz besonders veranlagt war und welches ihm viele werthvolle Forschungen und Arbeiten zu verdanken hat. Schon durch seinen „Weck- und Mahnruf“ wirkte er so bahnbrechend für das Versuchswesen, daß er sich mit Recht als dessen „Vater“ bezeichnen konnte. In der forstlichen Unterrichtsfrage nahm er – erfreulicher Weise – durch Wort und Schrift entschieden den Universitäts-Standpunkt ein.

Schließlich möge noch bemerkt werden, daß er, von frühester Jugend ab bis in sein Alter dem edlen Waidwerk mit Vorliebe zugethan, auch die Jagd, wo sich ihm Gelegenheit hierzu bot, eifrig betrieb. Die jugendliche Frische des Körpers und Geistes, welche er sich bis wenige Tage vor seinem Ableben bewahrte, ist wol ohne Zweifel dieser Gepflogenheit mit zu verdanken.

G. von Schwarzer, Biographien, S. 6. – Fr. v. Löffelholz-Colberg, Forstliche Chrestomathie, III, 1, S. 731, Nr. 856d, S. 882, Nr. 1211; III, 2, S. 938, Nr. 1555 bbb; IV, S. 15, Nr. 2183, S. 39, Nr. 2242b, S. 42, Nr. 2267, S. 133, Anmerkung 934, S. 82, Nr. 2478, S. 168, Nr. 2710b. – Bernhardt, Geschichte des Waldeigenthums etc. III, S. 286, 297, 306, 310, 311 Anmerkung 76, S. 369 Anmerkung 46 und S. 398. – Forstliche Blätter, N. F., 1878, S. 159 (die Besetzung der Münchener Lehrstühle für Forstwissenschaft) und S. 160 (Personal-Nachrichten). – Forstwissenschaftliches Centralblatt, 1886, S. 38 (kurze Selbstbiographie in einem Originalartikel „Die neuesten Kundgebungen über meine verschiedene Fragen der Waldwerthberechnuug betreffenden Veröffentlichungen“). – Schwappach, [266] Handbuch der Forst- und Jagdgeschichte Deutschlands, 2. Band, S. 801 u. 814. – Zeitschrift für Forst- und Jagdwesen, 1895, S. 1 (Biographie); 1897, S. 77 (Nekrolog). – Centralblatt für das gesammte Forstwesen, 1897, S. 90 (Nekrolog; hier findet sich ein ziemlich vollständiges Verzeichniß seiner selbständigen Werke und der in periodisch erscheinenden Fachzeitschriften von ihm veröffentlichten Arbeiten). – Allgemeine Forst- und Jagd-Zeitung, 1897, S. 103 (Nekrolog, von W.) und S. 144 (Berichtigung). – Forstwissenschaftliches Centralblatt, 1897, S. 133 (Nekrolog, von Fürst).