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ADB:Körner, Christian Gottfried

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Artikel „Körner, Christian Gottfried“ von Fritz Jonas in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 16 (1882), S. 708–712, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:K%C3%B6rner,_Christian_Gottfried&oldid=- (Version vom 7. November 2024, 16:23 Uhr UTC)
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Körner: Christian Gottfried K., philosophisch gebildeter Jurist, geb. zu Leipzig den 2. Juli 1756, Sohn des Leipziger Theologen Joh. Gottfr. K. (s. u.). Eine einzige, jüngere Schwester, Johanne Sophia, starb als Kind. Ueber seine Ausbildung in den ersten Jahren fehlen bisher die Nachrichten. Vom 21. Juni 1769 bis 23. April 1772 besuchte er die Landesschule zu Grimma als Extraneer und lebte während dieser Zeit im Hause und unter der Aufsicht des verdienten Conrectors, späteren Rectors Mücke. Er studirte zu Göttingen und Leipzig und entschied sich, nachdem er Vorlesungen aus allen Wissenschaften besucht hatte, für die Jurisprudenz als Brotstudium, obwol ihm eigentlich nur die philosophische Behandlung des Rechtes Interesse abgewinnen konnte. 1778 erlangte er zu Leipzig die Magisterwürde und wurde im nächsten Jahre zum Doctor ernannt. Kaum hatte er sich hierauf in Leipzig als Privatdocent habilitirt, als er Gelegenheit fand, mit dem Grafen Karl v. Schönburg zu Glauchau eine längere Reise durch Holland, England, Frankreich und die Schweiz zu machen. Im Körnermuseum zu Dresden werden Bruchstücke eines Tagebuchs über diese Reise aufbewahrt, welche die vielseitigen Interessen und den Kunstsinn Körner’s deutlich erkennen lassen. Nach seiner Rückkehr wurde er 1781 als Consistorialadvokat in Leipzig angestellt und schon 1783 als Rath an das Oberconsistorium in Dresden versetzt. Mit dieser Stellung vereinigte er die eines Assessors bei der Landes-Oeconomie-Manufactur- und Commerzien-Deputation. 1790 wurde er Appellationsgerichtsrath in Dresden, 1798 als geheimer Referendar in das sächsische geheime Consilium berufen, und 1801 in dieser Stellung sein Einkommen um 400 Thaler erhöht. Im J. 1811 trat er freiwillig zum Appellationsgericht zurück. Im J. 1813 wurde er nach der Einnahme Dresdens durch die [709] Verbündeten Gouvernementsrath unter dem Generalgouvernement des russischen Generals Fürst von Repnin und erhielt 1814 einen amtlichen Einfluß auf das Dresdener deutsche Theater, den er zur Hebung des deutschen Lustspiels benutzte, um durch dasselbe den „nassen Jammer“ von unserem Theater zu vertreiben. 1815 folgte er einem Rufe als Staatsrath in das preußische Ministerium des Innern nach Berlin und wurde hierselbst am 22. Mai vereidigt. 1817 ging er als Geheimer Oberregierungsrath in das neugebildete Ministerium für Geistliche, Unterrichts- und Medicinalangelegenheiten über und starb in dieser Stellung zu Berlin am 13. Mai 1831. Seine Erziehung wurde sorgfältig und liebevoll, aber peinlich streng geleitet. Der strenggläubige Vater suchte in dem Sohne von früh auf jeglichen Hang zum Vergnügen zu ersticken und einseitig ein religiöses Pflichtgefühl in ihm auszubilden. Selbst die Musik, zu welcher der Sohn hervorragende Begabung zeigte, galt den Eltern wie jede Kunst nur als ein Vergnügen. Soweit die Künste als Mittel zur Erbauung dienten, fanden sie Gnade in den Augen der Eltern und Lehrer, aber von der eigentlichen, erhabenen Bestimmung der Kunst hatten sie keinen Begriff, und erst spät entstand somit, wie K. selbst sagt, bei ihm der befreiende Gedanke, „daß Kunst nichts anderes ist als das Mittel, wodurch eine Seele besserer Art sich anderen versinnlicht, sie zu sich ermporhebt, den Keim des Großen und Guten in ihnen erweckt, kurz alles veredelt, was sich ihr nähert.“ Dennoch brachte es K. in der Musik so weit, daß er nicht nur Zeit seines Lebens Vergnügen an ihrer Ausübung und musikalischen Genüssen fand, sondern auch selbst componirte und mit der Theorie der Musik sich eingehend beschäftigte. Auch in Bezug auf Religion wich er später von des Vaters strenggläubigen Ansichten weit ab, nachdem schon in der Zeit seiner Universitätsstudien „die Philosophie Zweifel in ihm erregt hatte, wodurch die Sclaverei eines symbolischen Lehrzwanges ihm unerträglich wurde“. Dennoch wirkte insofern vielleicht die strenge religiöse Erziehung günstig nach, als ihm durch dieselbe der Gedanke der Pflicht fest eingeimpft war, so daß derselbe stets „alles über ihn vermochte“ und den Hang in ihm ausbildete, „mit seiner Arbeit immer da einzutreten, wo es an Arbeitern fehlte“. Dieses unerschütterliche Pflichtgefühl und sein glückliches Talent zur Begeisterung zugleich mit dem frühzeitig in ihm erweckten „Ekel“ vor allem Halben und Mittelmäßigen gab ihm jene Vielseitigkeit der Interessen, jene Achtung vor jeder wahren Meisterschaft, jene Strenge in den Anforderungen an sich und jene unparteiische Freiheit und neidlose Anerkennung in der Beurtheilung der Arbeiten anderer, die ihn seinen großen Freunden Schiller, Goethe, W. v. Humboldt so werth machten. Sobald er nach dem Tode seiner Eltern in den Besitz eines beträchtlichen Vermögens gelangt war, heirathete er am 7. August 1785 Anna Maria Jacobine Stock (geb. am 11. März 1762, † am 20. August 1843), die jüngere Tochter des zu Leipzig 1773 verstorbenen Kupferstechers Stock aus Nürnberg, bei dem Goethe die Kupferstechkunst erlernte. Schon lange vorher hatte er sie zur Braut gewonnen und hatte mit ihr und ihrer älteren Schwester Joh. Dorothea Stock (geb. am 6. März 1760, † am 26. Mai 1832) und deren Bräutigam Ludwig Ferdinand Huber nach der Weise der damaligen Zeit in gemeinsamer Begeisterung für die neuesten Werke der wiedererwachenden deutschen Litteratur geschwärmt. In einer Stunde solcher gemeinsamer Schwärmerei hatten sie beschlossen, dem von ihnen bewunderten Dichter der Räuber durch Briefe und kleine Geschenke ein Zeichen ihrer Verehrung und Liebe zu geben, und an diese Sendung aus dem Ende des Mai’s 1784 schloß sich durch eine segensreiche Fügung erst ein weiterer brieflicher Verkehr und bald ein inniger Freundschaftsbund, durch den Schiller aus äußerer Noth wie aus innerer Vereinsamung gerettet wurde, und in dem K. erst seinen eigentlichen Beruf fand: in lebendiger Theilnahme an allem Geistesgroßen und [710] Schönen seinem großen Freunde Schiller ein treuer Freund zu sein und so das Leben, nicht unwürdig der Ewigkeit, zu genießen. Nur unter diesem Gesichtspunkt der Treue kann sein Leben und Schaffen genügend gewürdigt werden; seine eigenen schriftstellerischen Arbeiten, so hoch sie auch von seinen Zeitgenossen geschätzt wurden, treten gegen diese seine Bedeutung als Freund Schiller’s in den Hintergrund. Dieser siedelte schon im April 1785 zu seinen neuen Freunden nach Leipzig über und folgte, als K. seinen Hausstand in Dresden begründete, diesem dorthin nach. Hier lebte er gemeinsam mit K. anderthalb Jahre hindurch mit der Ausarbeitung des Carlos beschäftigt, frei von aller äußeren Sorge und vielfach angeregt von seinem kenntnißreichen, vielseitigen, älteren Freunde. Im J. 1787 reiste Schiller nach Weimar und Jena und kehrte wider Erwarten nicht wieder zu dauerndem Aufenthalte nach Dresden zurück. Aber für die rege Fortdauer der Freundschaft mit K. legt ihr Briefwechsel beredtes Zeugniß ab. Auch persönliche Zusammenkünfte beider Freunde und ihrer Familien fanden noch wiederholt statt und die gemeinsamen Freunde Goethe und W. v. Humboldt erhöhten wie die Lebhaftigkeit des Verkehrs, so auch den Genuß und den Einfluß dieses reinen Freundschaftsbundes.

Auf Schiller’s Anregung versuchte sich auch K. in schriftstellerischer Thätigkeit. Aber ob er gleich an Gedanken und Plänen keinen Mangel hatte und sich wohl getraute manchen guten Kopf zur Ausarbeitung derselben anzustellen, er selbst brachte verhältnißmäßig nur wenig zu Stande. Einige kleine Aufsätze ästhetischen Inhalts erschienen in Schiller’s Zeitschriften, der Thalia und den Horen und wurden 1808 mit einigen neuen Aufsätzen unter dem Titel „Aesthetische Ansichten“ bei Göschen herausgegeben. Im J. 1812 folgte ein neuer Sammelband „Versuche über Gegenstände der inneren Staatsverwaltung und der politischen Rechenkunst“. Unter diesen Aufsätzen ist ein Aufsatz „Ueber die Wahl der Maßregeln gegen den Mißbrauch der Preßfreiheit“ aus dem Jahre 1792 noch heute von Bedeutung, wie er denn auch damals bei Körner’s Vorgesetzten großen Beifall fand. Wichtiger als andere kleine Schriften aus früherer und späterer Zeit sind seine Gesammtausgabe der Werke Schiller’s und die Ausgaben des poetischen Nachlasses seines Sohnes Theodor, zumal der Sammlung patriotischer Lieder „Leyer und Schwert“. Wie den Schiller’schen Schriften Nachrichten über Schiller’s Leben vorgesetzt sind, so der 1815 erschienenen Ausgabe des poetischen Nachlasses Theodor Körner’s biographische Notizen über diesen. Beide biographischen Aufsätze sind um ihrer Zuverlässigkeit willen die Grundlage aller folgenden Biographien der beiden Dichter geworden, und auch die Ausgabe der Schiller’schen Werke war bis auf die historisch kritische Ausgabe Goedeke’s in der Anordnung bahnbrechend für alle folgenden. Mit Recht hebt Goedeke rühmend hervor, daß unter allen früheren Herausgebern der Schriften Schiller’s K. der einzige gewesen sei, dem es darauf angekommen, ein großes Gesammtbild seines Freundes vor der Nation aufzustellen. Dazu kommt dann noch sein erst 1847 herausgegebener Briefwechsel mit Schiller (zweite Auflage von Goedeke 1874), aus dem Körner’s Talent zum Kritiker klar hervortritt. Dieses schätzten die Freunde so hoch, daß sie ihn zum Beurtheiler ihrer Horen wünschten, einen kritischen Brief von ihm über Goethe’s Wilhelm Meister in die Horen selbst einrückten und nicht müde wurden, ihn zur Kritik ihrer Dichtungen zumal auch der einzelnen Jahrgänge des Musenalmanachs aufzufordern. Die Feinheit seines poetischen Gefühls, die unbedingte Achtung der Freiheit jeder Individualität und zugleich der Ernst und die Strenge seiner Forderungen im Dienste der ihm heiligen Kunst geben seinen Urtheilen den Charakter der Unbefangenheit und reinen Sachlichkeit und damit ihren für alle Zeiten bleibenden Werth.

[711] K. hatte drei Kinder. Der älteste Sohn Johann Eduard starb 1786 im ersten Lebensjahre. Es folgten eine Tochter Emma Sophia (geb. am 19. April 1788, † am 15. März 1815), und ein zweiter Sohn, Karl Theodor (s. u.). Wie K. in der Kritik vor Allem die Individualität der Künstler zu erkennen und zu achten sich bemühte, so auch in der Erziehung die Eigenart seiner Kinder. Diese Eigenart nur suchte er zu ergründen und zu fördern, die eigenthümlichen Anlagen zu erkennen und zu erwecken, wol aber hütete er sich – ein Muster für Pädagogen – Fremdartiges dem Wesen der Kinder aufzuzwängen und sie nach dem eigenen Sinne zu formen. Ueberhaupt herrschte ein guter, freier Geist im Körner’schen Hause. Hier waltete Liebe und Eintracht, idealer Sinn, Fleiß und praktische Tüchtigkeit, hier pflegte man im Gegensatz zu dem steifen Umgangstone im übrigen Dresden gesunde Geselligkeit, in der Witz und frohe Laune wie heiliger Ernst, harmlose Spiele wie gediegenes Gespräch in gleicher Weise auf ein Eingehen und Verständniß rechnen konnten. Vor Allem würzten die Künste die Unterhaltung. Bald las man sich Gedichte und Dramen Schiller’s und Goethe’s und später des Sohnes vor, bald musicirte man, zumal nachdem die Kinder herangewachsen waren, die bei reger Freude an dieser Kunst mit angenehmer Stimme begabt waren. Dazu trat noch ein neues musikalisches Element in diesen Kreis in der Person einer Pflegetochter Körner’s, Julie Kunze aus Leipzig, der späteren Gräfin v. Einsiedel, um deren Liebe sich einst Heinrich v. Kleist beworben. Aber auch die Malerei bildete vielfach den Gegenstand des Interesses. In dieser Kunst brachten es Frau Körner und ihre Tochter Emma der Meisterschaft nahe und die „Tante Dora“, welche, nachdem Huber seine Verlobung mit ihr aufgehoben hatte, ihr ganzes Leben hindurch im Hause der Schwester wohnte, genoß als Pastellmalerin eines bedeutenden Rufes. So wurde das Körner’sche Haus in Dresden und das Landhaus in Loschwitz vielfach gesucht und eine große Anzahl hervorragender Männer und Frauen aus den verschiedensten Berufskreisen hat hier verkehrt und den guten Geist dieses Hauses gerühmt.

Da zerriß jäh und furchtbar der Tod auch diesen glücklichen Familienkreis. Am 26. August 1813 fiel der hoffnungsvolle Sohn in dem heiligen Kampfe für Deutschlands Befreiung und schon am 15. März 1815 verloren die gebeugten Eltern auch ihre Tochter Emma durch den Tod, gerade in den Tagen, als K. sich anschickte, Dresden auf immer zu verlassen, um in dem Lande, auf dessen Ruf sein Sohn mit freudigster Begeisterung in den Freiheitskampf gezogen war, den Abend seines Lebens zu verbringen. Der Erinnerung an die geliebten Todten war fortan das Leben der einsamen Eltern gewidmet. Als Ministerialrath in Berlin arbeitete K. namentlich auf dem Gebiete des Volksschulwesens und soll besonders auch für die Unterstützung der Wittwen und Waisen der Lehrer mit großem Eifer und Erfolg thätig gewesen sein. Noch nahm er wie von jeher an Werken der Kunst und Wissenschaft lebhaften Antheil, noch blieb er seiner alten Liebe zur Musik treu und wurde ein eifriges Mitglied der Zelter’schen Singakademie, noch verkehrte er gern im engen Freundeskreise, aber am liebsten wendete er sich der Vergangenheit zu und gedachte in stillen Erinnerungen seiner Kinder und seines großen Freundes Schiller. Hochgeachtet und in weitem Kreise geliebt starb er am 13. Mai 1831 eines sanften Todes und wurde zu Wöbbelin neben den Gräbern seiner Kinder bestattet. In seinem Testament hatte er ein Legat zu Gunsten armer Studirender an der Berliner Universität bestimmt. Ein Jahr darauf, am 26. Mai 1832, starb auch seine Schwägerin Dora Stock und ward ebenfalls zu Wöbbelin begraben. Die werthvollen Copien von Bildern der Dresdener Gallerie, welche sich in ihrem Nachlasse befanden, wurden nach ihrem Wunsche vom König Friedrich Wilhelm III. angekauft und theils der Akademie der Künste, theils später dem Museum überwiesen.

[712] Einsam lebte Frau K. noch weitere elf Jahre zu Berlin. Sie nahm sich der beiden Söhne ihres alten Dieners Ullrich an, sorgte für deren Ausbildung und vermachte dem überlebenden einen beträchtlichen Theil ihres Vermögens und Mobiliars. Auch ihre Leiche wurde nach Wöbbelin übergeführt und auf dem stillen, kleinen Friedhofe gebettet, den einst der Herzog von Mecklenburg für das Grab Theodor Körner’s hochherzig dem Vater überwiesen hatte.

Vgl. den Briefwechsel mit Schiller. – Streckfuß’ Nekrolog vor der Ausgabe der Werke des Sohnes. – Wolff, Theodor Körner’s Leben und Briefwechsel. Nebst Mittheilungen über die Familie Körner. Berlin 1858. – Briefe der Familie Körner, herausgeg. von Weber in der Deutschen Rundschau, Bd. IV, Heft 9 u. 10. – W. v. Humboldt, Briefe an Körner. Berlin 1880. – Chr. G. Körner’s Gesammelte Schriften. Herausgeg. v. A. Stern, Leipzig 1881. – Chr. G. Körner. Biographische Nachrichten über ihn und sein Haus. Herausgeg. von Dr. Fritz Jonas, Berlin 1882. – Im Dresdener Körnermuseum sind durch des Dr. Peschel’s Bemühungen viele Manuscripte Körner’s und allerlei Reliquien und Andenken an ihn und sein Haus vereinigt und öffentlich ausgestellt. Die Originale seiner Briefe an Schiller besitzt zum größten Theil die königl. Bibliothek zu Berlin.