BLKÖ:Mojžíšowič, Johann
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 18 (1868), ab Seite: 451. (Quelle) | |||
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Franz I. (Pesth 1834, Trattnern, 4°.). [Jungmann (Josef), Historie literatury české, d. i. Geschichte der böhmischen Literatur (Prag 1849, F. Řiwnáč, 4°.) Zweite, von W. W. Tomek besorgte Ausgabe, S. 601. – Slovník naučný. Redaktor Dr. Frant. Lad. Rieger, d. i. Conversations- Lexikon. Redigirt von Dr. Franz Lad. Rieger (Prag 1859, Kober, gr. 8°.) Bd. V, S. 410.]
Ein Johann Mojžíšowič, slovakischer Abkunft, in Ungarn geboren, lebte im laufenden Jahrhunderte als Lehrer zu Iwančić, später (1804) als Prediger zu Přiboć. Von ihm sind im Drucke erschienen: „Praktické poučení o dětelině a wywázení dětelinowého semene a t. d.“, d. i. Praktische Unterweisung über den Kleebau u. s. w. (Preßburg 1804), eine Uebersetzung aus dem Deutschen; – „Wšeobecná zpráva běžnosti, a kterak člowěk s přijatou od běžnosti zwířetě ranou pokračovati má“, d. i. Allgemeine Abhandlung von der Hundswuth und wie ein Mensch die von einem wüthenden Hunde empfangene Wunde zu behandeln hat (1803); – „Moc boží nad žiwotem i smrti mocnářů při žalostné památce smrti J. C. J. Frant. I. ... předložená“, d. i. Die Macht Gottes über Leben und Tod der Fürsten, dargestellt bei dem Trauergedächtniß an den Tod des Kaisers