Die Räuber
Erscheinungsbild
[I]
Die
Räuber.
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Ein Schauspiel.
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Frankfurt und Leipzig.
1781.
[II] Hippocrates.
Quæ medicamenta non sanant, ferrum sanat, quæ ferrum non sanat, ignis sanat.[1]
[III]Personen:
Maximilian, regierender Graf von Moor.
Karl, | ╮ | seine Söhne. |
Franz, | ╯ |
Amalia, von Edelreich.
Spiegelberg, | ╮ | Libertiner, nachher Banditen. |
Schweizer, | ╿ | |
Grimm, | ╿ | |
Razmann, | ╿ | |
Schufterle, | ╿ | |
Roller, | ╿ | |
Kosinsky, | ╿ | |
Schwarz, | ╯ |
Hermann, Bastard von einem Edelmann.
Daniel, Hausknecht des Grafen von Moor.
Pastor Moser.
Ein Pater.
Räuberbande.
Nebenpersonen.
(Der Ort der Geschichte ist Teutschland, die Zeit ohngefehr zwei Jahre.)
[IV]
- ↑ WS: Was Arzneien nicht heilen, heilt das Messer (Eisen); was das Messer (des Chirurgen) nicht heilt, heilt (das) Brennen (Feuer). Als Ergänzung hinzu: quæ vero ignis non sanat, insanabilia reputari oportet. was aber das Brennen nicht heilt, da muß als unheilbar angesehen werden. Aus Hippokrates, Aphorismoi 7,87,Schluß