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Die Räuber

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Friedrich Schiller
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Titel: Die Räuber
Untertitel: Ein Schauspiel.
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Herausgeber:
Auflage: 1.
Entstehungsdatum: 1781
Erscheinungsdatum: 1781
Verlag: Vorlage:none
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Erscheinungsort: Frankfurt und Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google, Kopie auf Commons
Kurzbeschreibung:
Dies ist der anonym veröffentlichte Erstdruck des Werkes aus dem Jahr 1781.
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Indexseite
[I]
Die


Räuber.
__________


Ein Schauspiel.



_____________
Frankfurt und Leipzig.
1781.
[II]
Hippocrates.

Quæ medicamenta non sanant, ferrum sanat, quæ ferrum non sanat, ignis sanat.[1]

[III]
Personen:


Maximilian, regierender Graf von Moor.

Karl,       ╮ seine Söhne.
Franz,       ╯

Amalia, von Edelreich.

Spiegelberg,      ╮ Libertiner, nachher Banditen.
Schweizer,      ╿
Grimm,      ╿
Razmann,      ╿
Schufterle,      ╿
Roller,      ╿
Kosinsky,      ╿
Schwarz,      ╯

Hermann, Bastard von einem Edelmann.
Daniel, Hausknecht des Grafen von Moor.
Pastor Moser.
Ein Pater.
Räuberbande.
Nebenpersonen.

(Der Ort der Geschichte ist Teutschland, die Zeit ohngefehr zwei Jahre.)

[IV]



  1. WS: Was Arzneien nicht heilen, heilt das Messer (Eisen); was das Messer (des Chirurgen) nicht heilt, heilt (das) Brennen (Feuer). Als Ergänzung hinzu: quæ vero ignis non sanat, insanabilia reputari oportet. was aber das Brennen nicht heilt, da muß als unheilbar angesehen werden. Aus Hippokrates, Aphorismoi 7,87,Schluß