Die Sage/Die Ethik der Sage
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Der ethische Gehalt der deutschen Volkssage ist schon verschiedentlich gewürdigt worden[1]. So schreibt W. Schwartz der Sage zu allen Zeiten eine gleichmäßige Richtung auf das Sittliche zu und beschränkt diese Richtung auch nicht auf die großen Sagengebilde der religiös und poetisch schöpferischen Epochen im Leben der Völker, sondern findet den sittlichen Trieb ebenso in den alltäglich aufquellenden anekdotischen Erdichtungen prosaischer Zeiten. Im allgemeinen muß anerkannt werden, daß der sittliche Trieb in der Volksseele die Sagenbildung in den meisten Epochen und in den verschiedensten Formen, von den hochpoetischen bis zu den alltäglichen herab, beherrscht. Diejenigen Erdichtungen wenigstens, in denen der sittliche Kern ganz fehlt, werden in den Schatz volkstümlicher Überlieferung nur in den selteneren Fällen aufgenommen, wenn sie einen die Volksphantasie mit eigentümlicher Gewalt treffenden anderen Kern besitzen.
Allerdings ist die sittliche Anschauung, welche bei der Sagenbildung – und auch Sagenerhaltung – mitwirkend oder allein wirkend erscheint, nicht immer gleich, sondern sowohl der Energie nach, mit welcher sie sich ausprägt, als auch dem Werte nach, den sie auf der Stufenleiter der sittlichen Bildung einnimmt, verschieden. Gerade die deutsche Sage zeichnet sich nun vor der aller anderen Völker sowohl durch eine eigentümliche Zartheit und Hoheit der sittlichen Vorstellungen, als durch die gewichtige Stellung der letzteren unter den Bestandteilen der Sage aus. Die Sagen aller Völker enthalten, freilich in verschiedenem Maße, solche Bestandteile, welche keine oder jedenfalls keine unmittelbare Beziehung zu sittlichen Ideen haben. In der deutschen [18] Volkssage ist ja mehr oder weniger die dichterisch-mythische Produktion sehr verschiedener nationaler Elemente zusammengeschlossen, von allen Seiten und aus allen Zeiten lassen sich fremde Einflüsse nachweisen; aber dennoch nimmt der deutsche Anteil sowohl durch die Größe seines Betrages als auch durch den formenden Einfluß die erste Stelle ein, was gerade von dem ethischen Gehalt der deutschen Sage in besonderem Grade gilt.
Der sittliche Zug der deutschen Sage, durch welchen sie sich von den Sagen aller anderen Völker unterscheidet, offenbart sich nach zwei entgegengesetzten Richtungen: in einer eigentümlichen Anschauung von dem Adel der Persönlichkeit und in einer eigentümlichen Anschauung von der Stille und Reinheit des Seelenlebens.
Die erstere Anschauung steigert sich zu einer Erhebung über das sinnliche Leben, zu einer großartigen Treue in der Durchführung übernommener Pflichten, falls diese freiwillig übernommen werden. Dann erfordern Ehre und Freiheit, daß das Band allen sinnlichen und sittlichen Gegenwirkungen zum Trotz gehalten werde. Beispiele finden sich in Hülle und Fülle nicht nur in der darauf hin schon oft gepriesenen Helden-, sondern auch in der eigentlichen Volkssage: der Geliebte bleibt der Geliebten und diese dem Erwählten des Herzens treu, der Mann der Frau, die Frau ihrem Gemahl, der Herr dem Knecht und dieser dem Herrn, der Freund dem Freunde, der Bruder der Schwester und umgekehrt, in allen Lebenslagen und unter allen Umständen (Stallmeister Froben). Der Beispiele dafür sind soviel, daß wir auf lange Anführung verzichten dürfen, in jeder Sagensammlung treffen wir sie reichlich. Und wo einmal das Gegenteil der Fall ist, wo eine Untreue geschildert wird, da folgt auch gleich die Strafe auf dem Fuße nach, eben ein nicht zu übersehender Zug der Volkssage, ein trefflicher Beweis für echt sittlichen Gehalt. Wie in deutscher Geschichte allezeit deutsche Treue unter Hintanstellung der eigenen Persönlichkeit als das Höchste galt und Untreue als der schändlichste und ehrenrührigste Verrat, so auch in der deutschen Sage. Es sei hier nur an Friedrich den Schönen und Ludwig den Bayern, an die Weiber von Weinsberg, Kaiser Heinrich versucht die Kaiserin[2], Genoveva und viele andere erinnert.
[19] Nur der Teufel in seinen vielen Gestalten ist es in erster Linie, der ungestraft allerlei Bosheiten verrichtet, aber dafür ist er eben auch die Personifikation des Bösen selbst, und dann dürfen wir nicht vergessen, daß manche seiner Züge erst durch das mittelalterliche Christentum in die deutsche Sage Eingang gefunden haben.
Die formelle Festigkeit und Erhabenheit des Charakters, wie er uns in der Sage entgegentritt, kann allerdings ebensowohl auch ein unmoralisches Verhältnis[WS 1] eingehen, im Rahmen der formellen Pflicht sich auch einem unmoralischen Inhalt verpflichten. Wenn die Not des Herrn dem Manne den Mord eines andern und sei es des eigenen Verwandten, befiehlt, so muß er auch den Mord vollbringen.
Der andere Hauptzug der deutschen Sage, das Bedürfnis nach Stille und Reinheit des eigenen Seelenlebens, ist noch vielseitiger; es ist damit verbunden die Ehrfurcht vor dem fremden Seelenleben in Göttern und Menschen, in Tieren und in der von uns als leblos, von unseren Vorfahren aber in kindlicher Weise als beseelt gedachten, teils organischen, teils elementaren Natur.
Darum tritt bei aller Erhabenheit der Göttergestalten in der Volkssage der Unterschied zwischen Göttern und Menschen nicht in der Art und Weise hervor wie bei anderen Völkern, z. B. den Griechen. Die griechischen Göttergestalten sind sicherlich auch majestätisch, ehrfurchtgebietend, dem Menschen Ideale der menschlichen Vollkommenheit, der Schönheit und Stärke, aber auch der Klugheit, der List, der erfinderischen Geschicklichkeit bietend; wenn der Ausdruck erlaubt ist, könnte man sagen, sie sind weltmännischer, sie zeigen virtuos ausgebildete sinnliche und geistige Eigenschaften, sie führen ein mehr dem ungestörten Genuß geweihtes Leben. Adel und Sinnigkeit, Tiefe und Reinheit des Gemüts stehen nicht schöpferisch im Mittelpunkt des Ideals altgriechischer Sittlichkeit (Schwartz).
Anders die deutsche Sage, deren Göttergestalten sich an äußerer Erhabenheit wohl mit den griechischen nicht immer messen können. Aber der Sterbliche fühlt von ihnen nicht nur den Hauch eines bloß mächtigeren und schöneren, sondern auch den eines reineren Daseins ausgehen. Die Himmlischen durchzogen in Betätigung ihrer Pflichten die Dörfer und Fluren, um die Arbeit der Menschen zu segnen. Die Volkssagen [20] kennen auch heute noch die uralte germanische Scheu vor der Götterwelt: wie ehedem der Verkehr mit den Göttern in heiliger Stille vor sich ging, so stellt auch noch die Sage an denjenigen, der etwas besonderes vornehmen, z. B. einen Zauber ausführen, einen Schatz heben will, die Forderung lautloser Stille.
Das alles übte auf das Vorstellungs-, Gemüts- und Willensleben des Menschen einen tiefen Eindruck. Man blickte in sein eigenes Innere und lernte damit den Wert auch eines fremden Seelenlebens, einer fremden Persönlichkeit schätzen, wo sie sich der Erfurcht wert zeigte. Daher die hohe Stellung der Frau im Sagenleben, die hohe Weihe des ehelichen Bundes. Am ergreifendsten tritt die Achtung vor dem fremden Leben in der deutschen Sage dann hervor, wenn sie heischt, aus Achtung vor der fremden Seele den eigenen Schmerz zu bändigen.
Die Innigkeit und Zartheit, welche auf dem Grunde seines Gemüts unter rauher Hülle ruhte, trug der Germane auch in die Natur: Tiere, Pflanzen, und selbst in die unorganische Natur hinein.
Aus der Selbsttreue und stolzen Bewahrung der eigenen Persönlichkeit einerseits, aus der Achtung und herzlichen Einfalt vor dem fremden Seelenleben andererseits ging dasjenige hervor, was der eigentliche Maßstab der Sittlichkeit eines jeden und der Gesammtheit ist, das Gewissen. Mit beständigem Nachdruck hebt, wie schon erwähnt ist, die deutsche Sage überall hervor, daß jedem Unrecht seine Strafe folgt.
Die deutsche Sage hat ritterlichen Sinn, Treue und Ehre hält sie allezeit hoch. Darum die noch junge Sage von Küstrin, das von der hohenzollernschen Familie wegen der Treulosigkeit der Bewohner im Jahre 1806 ff. seit jener Zeit gemieden werde; darum die Sage von dem Fluch über das Lügenfeld bei Tann im Elsaß, wo durch Lothars Schlangenworte und teuflisches Gold Ludwig der Fromme von seinem Heere verraten wurde. Königs- und Mannentreue steht in der Sage hoch erhaben da. Roland geht für seinen Herrn im Tale zu Ronceval treu in den Tod; Froben veranlaßt auf treulistige Weise den großen Kurfürsten, ein anderes Roß zu besteigen, und findet auf dem des Kurfürsten den sicheren Untergang; der lippische Graf ist von den Feinden gefangen worden, die Bürger seiner treuen Stadt [21] Horn (in Lippe) aber befreien ihn nächtlicherweile unter großer Gefahr; der getreue Schweppermann wird von seinem Herrn für große Dienste besonders geehrt u. a.
Eine große Rolle spielt auch eheliche Treue und Untreue in den Sagen; die erste wird in glühenden Farben geschildert:
Ritter Uffo von der Uffenburg (b. Rinteln a. d. Weser) geht als Kreuzritter in den Kampf, er bleibt viele Jahre verschollen, findet bei der Rückkehr jedoch seine Gemahlin trotz vieler Versuchungen als treugebliebenes Ehegemahl wieder.
Bekannt ist die oft besungene eheliche Treue der frommen Genoveva, die trotz der verführerischen Künste und der unmenschlichen Behandlung durch den Haushofmeister Golo lieber 6 Jahre in der schrecklichen Tiefe des Waldes in kümmerlichen Verhältnissen lebt, als ihres Treugelübdes zu vergessen.
Heinrich der Löwe[3] findet bei der Rückkehr von langer Irrfahrt seine Gemahlin gerade im Begriff, einen ihr aufgezwungenen Edlen zu ehelichen, als er sie als Pilger und Bettler um einen Trunk Weines bitten und in den Becher dann seinen goldenen Ring fallen läßt als Geschenk für die gütige Spenderin. Ihn freudig erkennend, dankt sie Gott, der sie in letzter Stunde aus den Händen der Bedränger befreit und ihr ihren rechten Gemahl wieder zugesellet hat.
Weniger bekannt ist die Sage vom Grafen Alexander von Metz[4] der auf einer Pilgerfahrt nach dem heiligen Lande vom türkischen Sultan gefangen und vor den Pflug gespannt wird. Die Frau hat vor der Heirat dem Ritter ein Hemd gegeben, das fleckig wird, sobald sie ihre Ehre nicht rein hält. Jetzt will der Sultan des Ritters Frau sehen, er läßt zweimal Boten schicken, die Frau getraut sich nicht, entfernt sich aber doch vom Hofe, wo sie Verlockungen von seiten des Hofmeisters ausgesetzt ist und fährt, als Pilger verkleidet, mit dem Schiffe des zweiten Boten hin. Sie entzückt durch ihre Lieder den Gesandten und auch den Heidenkönig, von dem sie als Dank für ihren schönen Gesang den Gemahl erbittet und erhält, der sie jedoch nicht erkennt. Zurückkehrend eilt sie voraus und empfängt ihren Ritter herzlich; [22] doch diesem werden allerlei Geschichten von ihrer Untreue erzählt. Trotzdem das Hemd nicht fleckig wird, glaubt er den Verleumdungen und will seine Frau verstoßen, die aber schnell in ihre Kemenate eilt, als jener Pilger, mit Laute und Harfe, wieder erscheint und so ihren Gemahl überzeugt.
In grellen Farben werden aber auch die Folgen der ehelichen Untreue in der Sage dargestellt. Die Gemahlin von Kaiser Otto III., so erzählt die Sage[5], wollte ihrem Gemahl untreu werden und drängte einen edlen Ritter sehr mit ihren Zudringlichkeiten. Doch der sagte: „Das sei ferne von mir, das wäre meiner und meines Herrn Ehre viel zu nahe“ und ging weg von der Kaiserin, die ihn dann der Verführung beim Kaiser anklagte. In seinem Zorn ließ er den Ritter hinrichten, aber es floß nicht Blut, sondern Milch aus seinem Halse. Da rief der Kaiser: „Hierum steht’s nicht recht!“ untersuchte die Sache scharf, stellte die Schuld seiner Frau fest und ließ sie wegen dieser Untat fangen und brennen.
So kommt die verleumdete eheliche Unschuld an den Tag; dazu noch ein anderes Beispiel. Karl, König Ludwig des Deutschen Sohn[6], hatte eine schöne und tugendsame Gemahlin, die bei ihm aber verleumdet wurde. Sie drang auf ein Gottesurteil; ein Wachshemd brannte auf ihrem nackten Körper ab, ohne sie zu versehren. Da ließ der König die Lügner an den Galgen hängen, er hatte seine Gemahlin aber lieber als zuvor.
Die Sage gefällt sich gern darin, oft mit köstlichem Humor den Ausgang solcher Geschichten zu berichten. Kaiser Heinrich V.[7] wollte die Treue seiner Gemahlin auf die Probe stellen und ließ einen seiner Mannen um ihre Minne bitten. Das war ihr leid. Auf sein dringendes Bitten aber sprach die Frau, sie wolle tun, als ihr Herr raten würde. Der tat, als ob er auf die Jagd gehen wollte, und als der in jenes Mannes Gestalt verkleidete Kaiser nachts kam, ließ die Kaiserin ihn durch einige starke Männer mit großen Knütteln dermaßen durchprügeln, daß er laut um Hilfe schrie und so erkannt wurde.
[23] Auch die Treue zu dem dienenden Tiere tritt in den schönsten Sagen hervor. Ludwig Uhland besingt einen hervorstechenden Zug in „Schwäbische Kunde“. Das Rößlein des Ritters war so krank und schwach, er zog es nur am Zaume nach, aber: er hätt’ es nimmer aufgegeben und kostet’s ihn das eigne Leben.
Das Beispiel ist der beste Zuchtmeister und weckt lebendige Begeisterung. Mit Stolz bezeichnet noch heute die Sage die Bauernhöfe im Herfordschen und Engerschen, deren Besitzer die Ehrenämter bei Wittekind bekleidet haben; sie prägt sich noch in hunderten von kleinen Zügen der Gegend ein, in Zügen, die von seinem zähen Widerstand, dann aber auch von seiner Treue gegen das christliche Bekenntnis, sobald er seine Wahrheit erkannt hatte, reden. Und unter einem solchen Sagenkranze hat sich bis heute ein Bauernadel bester Art entwickelt.
Schon aus dem Vorstehenden wird hervorgehen, daß der ethische Inhalt der Sagen kein solcher ist, der die Jugend durch die Wiederbelebung der Sagengestalten schädigen würde. Schon Goethe erlernte das Fabulieren vom Mütterlein, schon Faust zeigte eine tiefgehende Vertrautheit mit dem Volksglauben und wandelte doch auf den Höhen der Menschheit. Eine liebevolle Versenkung in die heimische Sagenwelt bietet willkommene Gelegenheit zur Anregung der sonst leicht vernachlässigten kindlichen Phantasie, vor allem bietet sie eine herrliche Mustersammlung der schönsten Beispiele und Vorbilder, wie schon oben erwähnt. Mit Beziehung darauf sagt Bechstein, der gute Sagenkenner: „Nie wird die Sage das Laster beschönigen, die Tugend verhöhnen, nie den Gottesleugner und Gotteslästerer, den Dränger und Mörder der Unschuld, den Frevler am Heiligen straflos ausgehen lassen; sie übt ein unerbittlich strenges, obschon gerechtes Richteramt. Sie beschönigt nicht, sie vertuscht nicht, sie nennt nicht weiß, was schwarz ist. Es gibt keine Tugend, keine Edeltat, die nicht in einer Sage ihr Echo fände, aber auch keine Übeltat, der nicht irgend eine Sage einen Spiegel vorhielte mit dem ernsten Vorwurf: Erkenne dich selbst! Und das ist alles unmittelbar, ist naturwüchsig, ist volkstümlich.“
„Es wird dem Menschen von heimatswegen ein guter Engel beigegeben, der ihn, wenn er ins Leben auszieht, unter der vertraulichen Gestalt eines Mitwandernden begleitet; [24] wer nicht ahnt, was ihm Gutes dadurch widerfährt, der mag es fühlen, wenn er die Grenzen des Vaterlandes überschreitet, wo ihn jener verläßt. Diese wohltätige Begleitung ist das unerschöpfliche Gut der Märchen, Sagen und Geschichten, welche nebeneinander stehen und uns nacheinander die Vorzeit als einen frischen und belebenden Geist nahe zu bringen streben[8].“ So leicht wird man nicht in die Lage kommen, einen guten Engel auszuschließen, im Gegenteil, er muß besonders in der heutigen Zeit freudig begrüßt werden, wenn er seine Hilfe anbietet.
- ↑ Bechstein, Ludwig, Über den ethischen Wert der deutschen Volkssage (o.O.) 1857. – Hecker, Nikolaus, Die ethischen deutschen Sagen. Trier 1857. [Titel-] Ausg. 1862. – W. Schwartz, Die ethische Bedeutung der Sagen für das Volksleben im Altertum und in der Neuzeit. Berlin 1870. (=Sammlung wissenschaftlicher Vorträge, Heft 1.) – Der sittliche Zug in der deutschen Sage (Preußischer Staatsanzeiger 1870, Beilage zu Nr. 28. [Auch abgedruckt in L. Herrigs Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen. Band XLVII. Braunschweig 1871. S. 223–227.]
- ↑ Brüder Grimm, Deutsche Sagen Nr. 491.
- ↑ Brüder Grimm, Deutsche Sagen II. Nr. 526. Ähnlich Nr. 529: des alten Möhringer Wallfahrt.
- ↑ Brüder Grimm, Sagen II. Nr. 537.
- ↑ Brüder Grimm, Sagen II. Nr. 479.
- ↑ Brüder Grimm, Sagen II. Nr. 465.
- ↑ Brüder Grimm, Sagen II. Nr. 491.
- ↑ Brüder Grimm im Vorwort zu den deutschen Sagen.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: Berhältnis
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