Grevenbroich
Grevenbroich |
---|
' |
Stadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen |
Artikel in der Wikipedia |
Bilder und Medien bei Commons |
Zitate bei Wikiquote |
Eintrag in der GND: 4093964-9 Weitere Angebote |
Urkunden
[Bearbeiten]Lacomblet, Band 1
[Bearbeiten]Keine Urkunden
Lacomblet, Band 2
[Bearbeiten]Urkunden Nr. 617, 632, 693, 720, 796, 907
- 617.
Gernand, Burggraf zu Kaiserswerth, trägt dem Erzbischofe Engelbert II. v. Cöln seine Güter zu Kaulen u. Grevenbroich zu Lehen auf, und verpflichtet sich, das Schloß Kaiserswerth als Cölnisches Offenhaus zu bewahren und nur denjenigen als neuen König zuzulassen, welchen der Erzbischof ihm bezeichnen werde. -- 1271, den 31. August
- 632.
Graf Heinrich v. Kessel verpfändet dem Erzbischofe v. Cöln für 2000 Mark das Schloß Grevenbroich mit Zugehör und Besitzungen zu Barrenstein und Allrath. -- 1273, den 2. Mai.
- 693.
Graf Heinrich v. Kessel erklärt, daß er das Schloß Grevenbroich von Cöln zu Lehen habe. -- 1276, den 25. Juni.
- 720.
Graf Heinrich v. Kessel stellt, zur Buße und Entschädigung, außer seinem Schlosse Grevenbroich, seine Gefälle zu Ederen oder zu Kempen, im Werthe von 25 Mark, dem Erzbischofe Sifrid v. Cöln zu einem Burglehen zu Jüchen, Liedberg, oder Hochstaden. -- 1278, den 4. Februar.
- 796.
Theoderich Luyf v. Cleve bekennt, das Schloß Grevenbroich, woran seiner Gemahlin Elisabeth die Leibzucht zustehe, von dem Erzbischofe Sifrid zu Lehen empfangen zu haben, welcher es mit 2000 Mark einlösen könne. -- 1284, den 26. Februar
- 907.
Nähere Einigung Erzbischofs Sifrid v. Cöln mit Grafen Walram v. Jülich, wodurch, gegen Abtretung der Vogtei v. Wilich, dem Grafen die Vogtei v. Zülpich und mit der Tochter Heinrichs v. Westerburg, Sifrids Nichte, eine Austeuer von 5000 Mark zugesichert wird. - 1290, den 9. März.
Lacomblet, Band 3
[Bearbeiten]Urkunden Nr. 33, 54, 161, 359, 464, 1000
- 33
Walram v. Kessel, Herr zu Grevenbroich, schenkt der Abtei Pantaleon zur Sühne den Zehnten zu Boisheim. - 1304, den 18. October.
- 54
Johann Herzog v. Lothringen, Brabant und Limburg, als Schiedsrichter zwischen dem Erzbischofe Heinrich II. v. Cöln und dem Grafen Gerhard v. Jülich, spricht dem Letztern das Haus Grevenbroich, in dessen Besitz er ihn vorgefunden, zu. -- 1307, den 24. Juli.
- 161
Graf Wilhelm v. Hennegau, Holland u. s. w. und Graf Gerard v. Jülich bereden eine Ehe zwischen Johanna, Tochter des Ersteren, und Wilhelm, ältestem Sohne des Letzteren. -- 1317, den 24. Juni.
- 359
- 464
- 1000
Lacomblet, Band 4
[Bearbeiten]Urkunden Nr. 36, 63 (Wilhelmitenkloster), 170, 301
- Urkunden und Akten aus dem Archiv der Klarissen zu Neuss, Urkunden 35. (1309 Juli 2.), 38 (1312 März 28.), 65 (1334 April 23.), ...
Adress- und Telefonbücher
[Bearbeiten]- Adressbuch der Bürgermeisterei Grevenbroich, Auszug aus dem Adress-Buch für Rheinland-Westphalen von 1834
Beschreibungen
[Bearbeiten]- Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Westphaliae: Grevenbroeck, 1647
- Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Colonia et al.: Hulckrade, 1646
- Grevenbroich. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 7 (1887), Seite 668
Schriften
[Bearbeiten]- Nicolaus Goerges: Christliche Hausschule. Neukirchen 1781.
- Lovica von Pröpper: Güldenes ABC für Herrschaften und Dienstboten, Hirt und Sohn, Leipzig 1875 Commons
- Jakob Hubert Dickers: Aus der Vorzeit Grevenbroichs. Heft 3. Grevenbroich 1912 GenWiki
- Vincenz von Zuccalmaglio: Rückblicke und Bekenntnisse. Aufzeichnungen aus Vincenz von Zuccalmaglios Nachlaß. Selbstverlag des Instrumental-Vereins Burscheid, Leverkusen 1927.
- Weitere Schriften sind in Vorbereitung...
Sonstige Quellen
[Bearbeiten]- Ferdinand Hoen (Totenzettel) von 1780
- Totenzettel aus Grevenbroich (Projekt des Arbeitskreises Familienforschung im Grevenbroicher Geschichtsverein)