Heinrich von der Mure
Erscheinungsbild
|
Werke
[Bearbeiten]Texte
[Bearbeiten]- Uf zwene wege ich kan geritten (Mit originalen Lettern) (Codex Manesse, Blatt 76r)
- Uf zwene wege ich kan geritten (Mit aufgelösten Abbreviaturen) (Codex Manesse, Blatt 76r)
- Steten frúnden wil ich klagen (Mit originalen Lettern) (Codex Manesse, Blatt 76r)
- Steten frúnden wil ich klagen (Mit aufgelösten Abbreviaturen) (Codex Manesse, Blatt 76r)
- Ahý nv ſol dv́ welt lâſſen manige ſwere (Codex Manesse, Blatt 76r)
- Ahý nv sol dv́ welt lâssen manige swere (Codex Manesse, Blatt 76r)
- Herze dv biſt ane ſinn (Codex Manesse, Blatt 76r)
- Herze dv bist ane sinn (Codex Manesse, Blatt 76r)
Editionen
[Bearbeiten]- Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cpg 848, Bl. 75v bis 76r, Digitalisat UB Heidelberg bis UB Heidelberg
- Digitale Gesamtausgabe der Lyrik in Lyrik des Deutschen Mittelalters (LDM), Heinrich von der Mure
Sekundärliteratur
[Bearbeiten]- Wilhelm Wilmanns: v. d. Mure, Heinrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 23. Duncker & Humblot, Leipzig 1886, S. 57
- W. Hofmeister, Die steirischen Minnesänger. Edition, Übersetzung, Kommentar 1987
- F. V. Spechtler/B. Maier, Ich – Ulrich von Liechtenstein. Literatur und Politik im Mittelalter 1999
- Günther Schweikle, Heinrich von der Mure, in: ²VL 3 (1981), Sp. 837 f.