Julius Mosen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Julius Mosen
Julius Mosen
[[Bild:|220px]]
Julius Moses
* 8. Juli 1803 in Marieney/Vogtland
† 10. Oktober 1867 in Oldenburg
deutscher Dichter und Schriftsteller
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
GND-Nummer 118584375
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Werke[Bearbeiten]

Einzelne Gedichte[Bearbeiten]

  • Zu Mantua in Banden (Text des Andreas-Hofer-Liedes)
  • Die letzten Zehn vom Vierten Polnischen Regiment bei ihrem Uebergange über die Preussische Gränze im Herbste 1831. Gedicht von Julius Mosen, in Musik gesetzt von Carl Krebs. Böhme, Hamburg [1830?] SUB Hamburg
  • Die letzten Zehn vom vierten Regiment. Gedicht von Julius Mosen und componirt für das Piano Forte. [Manuskript, 1832] MDZ München
  • Die Nonne. Gedicht von Julius Mosen in Musik gesetzt für eine Singstimme mit Begleitung des Piano-Forte von Vinzenz Leicht. 13tes Werk. 2e Folge der Lieder Sammlung mit Piano-Forte Begleitung. Np. 55. Schott, Mainz, Antwerpen u. Brüssel [1841] MDZ München
  • Das Dichtergrab am Rhein. In: Die Gartenlaube (1860), Heft 14

Sekundärliteratur[Bearbeiten]