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40) M. Fulvius Bambalio. Sein Praenomen nennt Cic. Phil. II 90, sein Cognomen als propter haesitantiam linguae stuporemque cordis aufgebracht ebd. III 16. F. stammte von den berühmten Fulviern ab (vgl. die Bezeichnung seiner Tochter als Tusculanerin ebd.), war aber sehr gering geachtet und hatte auch zur Frau die letzte Tochter aus einem andern Hause der plebeischen Nobilität, dem der Sempronii Tuditani (ebd. vgl. Ascon. Mil. 35, 21. Val. Max. VII 8, 1, wo vielleicht sein Name entstellt überliefert ist). Aus der Ehe beider ging Fulvia Nr. 113 hervor. Die Ciceronischen Äußerungen über F. hat Cassius Dio in den Reden des Cicero (XLV 47, 4) und des Calenus (XLVI 7, 1. 28, 1) für und wider Antonius (s. o. Bd. III S. 1718f. und FufiusNr. 10) frei benützt, indem er hauptsächlich mit dem Spottnamen des ,Stammlers‘ spielt.