Topographia Sueviae: Reut

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Reut (heute: Reuthin)
<<<Vorheriger
Reisenburg
Nächster>>>
Reutlingen
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 160.
in Wildberg
[[| in Wikisource]]
Wildberg (Schwarzwald) in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[160]
Reut / Reyten /

Ein NonnenCloster / neben der Statt Nagolt / so Crusius Lateinisch Rytum nennet / vnnd saget / daß der letzte Graff von Hohenberg Sigismundus, der An. 1486. gestorben / da begraben worden. Dann solches Closter von denselben Hohenbergischen Grafen gestifftet worden ist.