Zum Inhalt springen

ADB:Winckel, Heinrich

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Winckel, Heinrich“ von Eduard Jacobs in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 43 (1898), S. 337–341, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Winckel,_Heinrich&oldid=- (Version vom 22. Dezember 2024, 11:03 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Band 43 (1898), S. 337–341 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Heinrich Winkel in der Wikipedia
Heinrich Winkel in Wikidata
GND-Nummer 128725869
Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|43|337|341|Winckel, Heinrich|Eduard Jacobs|ADB:Winckel, Heinrich}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=128725869}}    

Winckel: Heinrich W., wirksamer Reformator in Niedersachsen, geboren 1493 zu Wernigerode, † zu Braunschweig 1551. Von der Jugenderziehung, die ihm sein Vater, ein mäßig bemittelter Ackerbürger und wie es scheint Böttcher, bis ins 15. Lebensjahr an seinem Geburtsorte angedeihen ließ, wissen wir nichts Näheres. Im J. 1507 in das alte ansehnliche Augustinerchorherrenstift zu S. Johannes vor Halberstadt eingekauft, nahm er mit regem Eifer an dem Klosterleben theil, und zwar sowol an der äußeren geschäftlich-ökonomischen Thätigkeit, wie an den Studien, die er durch emsiges Lesen auf seiner Zelle so erfolgreich förderte, daß der Orden sich veranlaßt sah, ihn 1511 die Universität Leipzig beziehen zu lassen. Was er von den freien Künsten und Wissenschaften sich hier aneignete, theilte er, ins Kloster zurückgekehrt, lehrend seinen Brüdern mit. Eine förmliche Schule scheint damals noch nicht darin bestanden zu haben; eine solche wurde aber begründet, als der aus der Reformationsgeschichte bekannte D. Eberhard Widensee als Propst im J. 1522 einen um seines Bekenntnisses willen vertriebenen französischen Hochschullehrer D. Antonius Felix ins Kloster aufnahm und mit ihm einen tiefer gehenden sprachlich-theologischen Lehrcursus begann, zu welchem bald strebsame Zöglinge aus verschiedenen Städten der Umgegend sich herzufanden. In dieser kleinen reformatorischen Akademie, in der besonders die Grundsprachen der heiligen Schriften neben der Exegese getrieben wurden, wird nun W. selbst ein fleißiger Schüler und bald ein überzeugter Bekenner der Reformation und feuriger Verehrer Luther’s. Da aber das bischöfliche Kirchenregiment schon im zweiten Jahre nach der Gründung die Schule aufhob, wenigstens die Prediger des reformatorischen Bekenntnisses vertrieb, auch den D. Widensee zur Flucht nöthigte, so konnte W. vorläufig seine innere Ueberzeugung nicht öffentlich ausbreiten. Da gaben die unruhigen, auch auf die Bischofsstadt wirkenden Bewegungen des Bauernaufruhrs den Anlaß, daß das kirchliche Regiment seine Zustimmung dazu gab, daß der friedliebende und milde W. auf den Wunsch des evangelisch gesinnten Raths, als Patrons, zum Pfarrer an der Stadt- und Marktkirche S. Martini gewählt wurde. In [338] kürzester Zeit hatte er sich die ganze Liebe und das Vertrauen der Gemeinde gewonnen. Wegen der eben erwähnten Eigenschaften hätte ihn auch der Cardinal Albrecht gern behalten, ließ ihm aber, da W. mit seiner evangelischen Ueberzeugung offen hervortrat, durch seine Räthe die Bedingung stellen, daß er am Sonntage Messe halten, und da er sich deß weigerte, daß er es doch an den Festtagen oder mindestens einmal im Jahr thue. Aber der für seine Person so milde und bescheidene Mann erklärte mannhaft, das sei gegen sein Gewissen: gestatte ihm dieses einmal Messe zu halten, so könne er es auch hundert und tausendmal thun. In gebührender Ehrerbietung gab er dem Kirchenfürsten in einem ausführlichen Schreiben über die Gründe dieser Ablehnung Rechenschaft, erhielt aber keine Antwort. Dagegen wurde ihm sein Pfarramt genommen, und das Kloster, dessen Liebling er gewesen war und das ihn zum Prior erwählt hatte, ertheilte ihm ein Dimissorium, gab ihm aber außer einem geringen Zehrpfennig, trotz seiner großen Verdienste um den Convent, nichts mit auf die Reise, und all seine von redlichen, auch altkirchlichen Leuten unterstützten Bemühungen, etwas von seinem gesammten ans Kloster gezahlten Vatererbe herauszubekommen, blieben damals und später ohne jeden Erfolg. Aber Rath und Gemeindeglieder ließen ihn nicht im Stich, und so bescheiden auch die ihm dargereichten Mittel waren, so gab er doch seiner hohen Freude darüber Ausdruck, daß nun sein lange gehegter Wunsch in Erfüllung ging, in Wittenberg, wohin er im Herbst 1525 sich begab, zu den Füßen Luther’s und seiner vornehmsten Mitarbeiter, unter denen ihn Melanchthon besonders werth hielt, sich in das Studium der heiligen Schriften in den Ursprachen versenken und sich in der Führung des kirchlichen Amtes vervollkommnen zu können. Da die Halberstädter stets an der Hoffnung festhielten, ihren W. wiederzugewinnen, so unterhielten sie ihn dauernd in Wittenberg. Von dort zog er denn auch 1527/28 der Pest wegen mit dem Lehrkörper nach Schlieben und Jena, wo wir ihn im Frühjahr 1528 anwesend finden. Aber er war mittlerweile durch seine Glaubenstreue und Tüchtigkeit als Prediger in weiteren Kreisen bekannt geworden, und als zu der Zeit, als er in Jena war, die reformatorische Bewegung der Stadt Braunschweig zum Siege gelangte, wünschte man ihn dort zum Leiter oder Superintendeuten aller evangelischen Gemeinden zu gewinnen. Besonders ein trefflicher Sohn Braunschweigs, der christliche Rechtskundige Autor Sander, war hierbei thätig. Durch zwei ungefähr gleichzeitige Abordnungen an den Rath zu Halberstadt und an W. in Jena wurde es erreicht, daß W. dem Rufe nach Braunschweig folgen konnte, doch behielt sich der Rath zu Halberstadt vor, ihn jederzeit binnen Vierteljahrsfrist wieder bekommen zu können. In Braunschweig, wo er Ende Februar anlangte, begann W. alsbald sein Werk zu großer Befriedigung der Gemeinden. Da es aber bei den besonderen Schwierigkeiten, wie die schnelle Bildung und das Anwachsen junger Gemeinden sie mit sich brachte, eines durchgreifenden Organisators bedurfte, wozu W. sich nicht eignete, so war dieser sehr damit einverstanden, als hierzu Luther’s Mitarbeiter Bugenhagen gewählt wurde, den er an der Spitze der braunschweigischen Geistlichkeit zu dieser Aufgabe einsegnete. Als dieser, der in der zweiten Hälfte des Mai ankam, mit bewundernswürdiger Schnelligkeit die Kirchenordnung festgestellt, dann um die Wende der Monate September und October Braunschweig verlassen hatte, war W. ebenfalls gar nicht eifersüchtig, als statt seiner Mag. Mart. Görlitz zum Superintendenten, er aber neben ihm zum Helfer oder Coadjutor bestellt wurde. Für ihn war es entscheidend, daß Luther, „der Prophet der letzten Weltzeit“, es so gewollt hatte. Freilich vermochte weder Görlitz noch W., noch beide zusammen in der ersten bewegten Zeit aller Schwierigkeiten Herr zu werden, aber in rühmenswerther Eintracht und Hingebung trieb W. mit Görlitz das ihm befohlene [339] Werk mit Erfolg und allgemeiner Anerkennung. Er hatte täglich abwechselnd in allen Kirchen zu predigen, auch lateinische Vorträge an der Schule zu halten. Es wäre genug gewesen, wenn sich W. um Braunschweig, das damals die leitende Stellung im evangelischen Niedersachsen hatte, unvergängliche Verdienste erwarb – ein Zeugniß, das dankbare Söhne der Stadt ihm gegeben haben; aber dem bescheidenen Manne war es beschieden, von hier aus noch an drei wichtigen Orten jenes Stammesgebiets der Reformation grundlegende Dienste zu leisten. Die erste dieser Städte war Göttingen. Hier hatte zwar 1529 die reformatorisch gesinnte, zumeist aus Kleinbürgern und Handwerkern bestehende Partei den Sieg über die Altkirchlichen davongetragen, aber es war zu bedenklichen Ausschreitungen und Unruhen gekommen, die durch einen ungeschickten Prädicanten geschürt wurden. In dieser Noth bat der Rath die befreundete Stadt Braunschweig, ihnen auf eine gewisse Zeit den Mag. W. zu überlassen, von dem sie gehört hätten, daß er nicht zum Aufruhr sondern das Wort Gottes zur Erlangung der Seligkeit predige. Das geschah, und es zeigte sich bald, daß man sich in W. nicht getäuscht hatte. Außer durch seine Predigt wirkte er auch durch seine Mithülfe beim Entwurf einer neuen Kirchenordnung. Einmal über das andere suchte Göttingen um Verlängerung des Urlaubs für W. beim Rathe zu Braunschweig nach, und als dieser es zuletzt ablehnen mußte, bat man W. selbst dringend, doch eine dauernde Anstellung in Göttingen anzunehmen. Das konnte dieser aber wegen der Verpflichtung, die er Halberstadt gegenüber eingegangen war, nicht. Noch größer war die Aufgabe, die ihm drei Jahre später in Hannover gestellt wurde. Diese Stadt war dadurch in große Bedrängnis; gerathen, daß bei dem längeren Streit zwischen dem Rath und den Gilden, was zugleich einem Gegensatz zwischen den Altkirchlichen und der zur Reformation neigenden Gesammtbürgerschaft entsprach, der Rath aus der Stadt entwichen war. Hierdurch waren nicht nur in der Stadt schlimme Unordnungen entstanden, sondern es waren ihr auch mächtige Feinde erwachsen. So galt es auch hier nicht nur die evangelische Lehre, sondern auch Frieden und Ordnung zu predigen. Dazu wurde wieder von Braunschweig W., und diesmal mit ihm sein Amtsbruder Andreas Hoier von S. Ulrich, um Michaelis 1533 entsandt. Auch hier richtete er das ihm befohlene Werk treulich aus, half auch wieder bei der Herstellung einer Kirchenordnung nach dem Vorbild der braunschweigischen. Nach einem Vierteljahr baten die Leiter des hannöverschen Gemeinwesens ihre Schwesterstadt dringend, ihnen W., den sie als Superintendenten bestellen wollten, zu überlassen. Das konnte Braunschweig, bei aller Geneigtheit der Nachbarstadt zu helfen, nicht gewähren, weil Winckel’s Aufgabe bei ihnen eine zu große war, doch durfte er fast ein Jahr lang in Hannover bleiben. Nun machte die Stadt noch einen Versuch, mit Hülfe v. Amsdorf’s in Magdeburg W. durch Tausch mit einem andern Magister zugestanden zu erhalten, aber auch darauf konnte Braunschweig nicht eingehen. Als am 6. September 1534 W. und Hoier wieder in ihre Stellungen zurückkehrten, wollte man ihnen nach damaliger Weise ein Geldgeschenk mitgeben; sie lehnten dasselbe aber ab, damit es nicht scheine, als hätten sie das Evangelium Christi um Geld feil. Nun gab ihnen der Rath zu Hannover wenigstens die anerkennendsten Lobbriefe mit. Noch länger als die Halberstädter, die Ende 1539 W. von seiner Verpflichtung gegen sie lossprachen, mußten die Evangelischen in Hildesheim auf die Erlangung der Bekenntnißfreiheit warten. Als das altkirchliche Rathsregiment im August 1542 endlich mit Hülfe des Schmalkaldischen Bundes gestürzt war, wurde vom Kurfürsten von Sachsen Bugenhagen, vom Landgrafen von Hessen Anton Corvinus, vom Rathe zu Braunschweig W. zur Ordnung des neuen evangelischen Kirchenwesens nach Hildesheim entsandt. Wie Bugenhagen [340] bezeugt, war hier noch alles zu thun, da bis zur Ankunft der neuen Prediger jede Gemeindebildung der Reformationsverwandten unterdrückt war. Nachdem er am 1. September an der durch Bugenhagen geleiteten feierlichen Eröffnung des evangelischen Gottesdienstes zu S. Andreas theilgenommen hatte, hielt W. Tags darauf an derselben Kirche seine Antrittspredigt über Ps. 87, 3. Als der Weihbischof Sannemann bald darnach im Dom eine Gegenpredigt hielt, wohnte W. mit Corvinus derselben an, und da sie deren Inhalt dem Evangelium gemäß erkannten, gaben sie ihm offen ihre Zustimmung zu erkennen, da das Abweichende sich nur auf nebensächliche Aeußerlichkeiten – Platten und Kappen – beziehe. Aber der Eifer der Evangelischen, die den langen von den Altkirchlichen erlittenen Druck in zu schmerzlicher Erinnerung hatten, verhinderte eine friedliche Verständigung. Vier Monate lang – auf Bitten Hildesheims war der Urlaub wiederholt verlängert – leistete W. wieder mit den genannten Theologen seinen anstrengenden Dienst mit täglichem Predigen und Lehren, auch durch seine Betheiligung bei Abfassung der Hildesheimer Kirchenordnung, die erst zwei Jahre später im Druck erschien. Während sein wenigstens mittelbarer Einfluß auf die Reformation in seiner Vaterstadt Wernigerode und Osterwieck wahrscheinlich ist, wissen wir noch, daß im J. 1533 Moritz Piderit, der erste evangelische Prediger in Lemgo, durch W. und Görlitz in Braunschweig in die Wahrheit des Evangeliums tiefer eingeführt und zur Führung des Pfarramts gründlich angeleitet wurde.

Eines besonderen Lobes der pastoralen Wirksamkeit und Tüchtigkeit Winckel’s bedarf es nicht, da das Verlangen aller Gemeinden, an denen er wirkte, ihn dauernd oder doch möglichst lange zu behalten, dafür Zeugniß genug ist. Sein Vortrag war nicht nur angenehm und wohllautend, er war auch für seine niedersächsischen Zuhörer, zumal den gemeinen Mann, um so eindringender und verständlicher, als W. in seiner sächsischen Muttersprache zu ihnen redete. Um ihnen die Summe der evangelischen Lehre in kurzer, leicht zu behaltender Gestalt beizubringen, dichtete er das Katechismuslied der Prädicanten zu Braunschweig: „Nu lath uns Christen frólick syn“. W. hat wenigstens seit dem 16. Jahrhundert als Verfasser gegolten, und wenn Phil. Wackernagel in seinem Kirchenlied III, 737 f. das Lied dem Herm. Bonnus beizulegen scheint, weil es in dem zweiten uns bekannten Drucke Magdeburg 1543 (der erste ist ein Jahr älter) mit mehreren Liedern zusammensteht, die als von jenem niedersächsischen Dichter corrigirt bezeichnet werden, so scheint uns eine solche Angabe mehr gegen als für Bonn’s Urheberschaft des Liedes zu sprechen. Gegen Anfang 1543 nach Braunschweig zurückgekehrt fand W. sehr viel Arbeit vor, denn ihm war auch die Mitarbeit an der Visitation der Kirchen im Hildesheimschen und Braunschweigischen, die von 1542–1545 von den schmalkaldischen Bundesgenossen vorgenommen wurde, übertragen. Und da über Jahr und Tag zwischen der Superintendentur des Mart. Görlitz und dem Amtsantritt seines Nachfolgers Medler im October 1545 verfloß, so hatte W. in dieser Frist auch jenes Amt mit zu versehen. W. verband mit großer Festigkeit in Glaubensfragen eine oft bewährte Friedensliebe, mit einer seinem Berufe gemäßen Würde eine entgegenkommende Freundlichkeit und Leutseligkeit, mit reichem Wissen eine überaus große Bescheidenheit. Und seine große Uneigennützigkeit erscheint bei ihm um so löblicher, als er fast ganz unbemittelt war und in späteren Jahren, als er verheirathet war und Kinder hatte, wegen deren Unterhaltung der äußeren Mittel benöthigt war.

Ein kurzer Lebenslauf und Würdigung Winckel’s findet sich in dem Catalogus ministrorum verbi in ecclesia Brunsvicensi auf dem Stadtarchiv zu Braunschweig, der auf den dortigen Geistl. Autor Hustet, hinsichtl. Winckel’s auch auf Matth. Bergius zurückzuführen ist. Diese Mittheilungen sind in [341] Rehtmeyer’s Braunschw. Kirchen-Hist. meist einfach übersetzt. Von Schriftstellern der Reformationszeit ist neben Hamelmann, Hist. ren. evang. besonders Joh. Winnigstedt, Halb. Chronik bei Abel, Chroniken, zu nennen. Unter den Archivalien des kgl. Staatsarch. zu Magdeburg kommen zumeist Acta Stift u. Fürstenth. Halb. II, 838 in Betracht. Während im Stadtarch. z. Braunschweig nach freundlichst ertheilter Auskunft die betr. Acten nicht erhalten sind, bieten die Archive zu Göttingen, Hannover u. Hildesheim über W. verhältnißmäßig viel. Von neueren Schriften sind die von Langenbeck, Erdmann, Bahrdt, Keyser über die Einführung d. Reformation in Halberstadt, Göttingen, Hildesheim, G. Uhlhorn, Bilder aus d. kirchl. Leben d. Stadt Hannover; 2. Die Reformation, inbetr. Braunschweigs, Hänselmann, Die Anfänge des Lutherthums in Braunschw. (im Braunschw. Tageblatt 1886, Febr. u. März) u. dessen Einl. zu d. Ausg. d. Braunschw. Kirchenordn. v. 1528 zu vergleichen. Eine ausführl. Darstellung des Lebens u. der Wirksamkeit Winckel’s mit urkundl. Anlagen im Jahrg. 1896 der Zeitschr. des Hist. Ver. f. Niedersachsen S. 133–314 und in Nr. 53 der Schriften d. Ver. f. Reformationsgesch., beide v. d. Unterzeichneten.