seit 1839 Hofgerichtsrat in Rastatt, ab 1848 in Bruchsal. Veröffentlichte teils unter dem Pseudonym Gerhard Helfrich Gedichte in Zeitschriften und Anthologien. Erster Biograph von Johann Peter Hebel und Enkel (Weech, nach a. Ang. auch Sohn oder Neffe) des Hebel-Föderers August Gottlieb Preuschen
Rodrigo. Romanze. In: Morgenblatt für gebildete Stände. Stuttgart, Nr. 122 vom 23. Mai 1825, S. 485 Google
Lieder. In: Damen-Bibliothek. Aus dem Gebiete der Unterhaltung und des Wissens. (Hrsg. Aloys Schreiber) 1. Reihe, 6. Band, Heidelberg 1827, S. 377–381 Google
Vor dem Münster zu Freyburg im Breisgau. In: Morgenblatt für gebildete Stände. Stuttgart, Nr. 132 vom 3. Juni 1829, S. 525 Google (Auch abgedruckt in: Anton Himgari: Gottes-Blumen aus dem deutschen Dichtergarten. Band 2, 2. verm. Aufl. Frankfurt a. M. 1856. S. 161–162)
Badische Geschichte für alle Stände : mit steter Beziehung auf die gemeinsame Geschichte der Teutschen. Karlsruhe 1834
Badische Geschichte mit steter Beziehung auf die gemeinsame Geschichte der Teutschen. Karlsruhe 1842
[Anonym] J. P. Hebels Leben. In: J. P. Hebel’s Werke. Karlsruhe : Müller, Bd. 1 (1843) Google und in ergänzter Form in der Ausg. 1847 Google
[Pseudonym] St. Severin und der Schyre. In: Elsässische Neujahrsblätter. Jg. 1844, S. 149–150 Google
[Pseudonym] Die Fresken unter den Arkaden der Trinkhalle zu Baden. 2. und vollst. Ausg., Baden: Weiss, 1848
Der Sturm vom 5. August 1816 in Durlach. (Gedicht) posthum abgedruckt in: Karl Gustav Fecht: Geschichte der Stadt Durlach. Heidelberg 1869 (kein Digitalisat) sowie in: Johann Baptist Trenkle: Die Alemannische Dichtung seit Johann Peter Hebel. Tauberbischofsheim 1881. S. 204–205 Internet Archive