BLKÖ:Hempel, Joseph Ritter von (Nachtrag)

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Heyser, Christian
Band: 8 (1862), ab Seite: 465. (Quelle)
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Nachtrag zu Seite 299.

Hempel, Joseph Ritter von (Maler, geb. zu Wien 9. Februar 1800). Sohn wohlhabender Eltern protestantischer Religion. Sein Vater, aus Stuttgart in Württemberg, bekleidete am Hofe des Kaisers Paul I. in Petersburg die Stelle eines Hoffouriers mit Oberstenrange und dem russischen Erbadel. 1800 siedelte er mit seiner zweiten Frau nach Wien über, 1803 erhob ihn Kaiser Franz, als deutscher Kaiser, in den Reichsritterstand. Er starb 1811. Joseph, von drei Kindern der einzige Sohn, wurde von seinem 9. bis 18. Jahre im Privatinstitute des Gianastasio del Rio in Wien erzogen. Ein Besuch der kais. Bildergalerie im [466] Belvedere weckte seine Liebe für die Malerei, die gleich so mächtig hervortrat, daß er, ungeachtet er für das landwirthschaftliche Fach gebildet werden sollte, die Erlaubniß erhielt, die Akademie der bildenden Künste zu besuchen. Dort gab es mannigfache Hindernisse zu besiegen, seine Vorkenntnisse im Zeichnen waren zu geringe, um seine Aufnahme in die höheren Classen zu rechtfertigen und in die Vorbereitungsschule wollte er nicht eintreten; als Dilettant wollte er nicht gelten, und den Unterricht stufenweise durchzumachen, behagte ihm nicht. Bei diesem Kampfe mit den Lehrern litt er selbst. An Redl fand er einen aufmunternden Lehrer und als H. ein Modell nach der Natur zu malen begann, zeigte er einen ausgesprochenen Farbesinn. Eine schwere Krankheit – in welche er im Alter von 19 Jahren verfiel – unterbrach für längere Zeit seinen Unterricht. Nachdem er vollends genesen, veranlaßte ein eigenthümlicher Zwischenfall die Ausführung seines ersten größern Werkes. Ein Schuster, der im Hause der Mutter wohnte und dem Jünglinge sehr zugethan war, erfreute den Genesenden mit einem Paar neuer Pantoffel. Hempel wollte nun auch seinerseits dem alten Manne eine Freude bereiten und gestattete ihm einen Wunsch. Dieser fiel dahin aus, Hempel möchte ein Altarbild, das h. Abendmahl vorstellend, für die Kapuzinerkirche in Wiener Neustadt malen. Er versprach es und ging sogleich an die Arbeit, welche er, so gewagt sie war, mit lebensgroßen Figuren ausführte. Das Bild verbrannte bei der Feuersbrunst in Wiener Neustadt. Der häufige Besuch der Bildergalerien weckte seine Sehnsucht nach Rom, in welche Reise endlich seine Mutter einwilligte. Im Frühjahre 1821 trat er sie an und reiste, 21 Jahre alt, allein, ohne Begleiter, in die Fremde. Florenz fesselte ihn längere Zeit und vornehmlich waren es die Meisterwerke Fiesole’s[WS 1], die ihn ansprachen. Nun begab er sich nach Rom und sein gemüthlicher lebensheiterer Charakter machte ihn bald in dem dortigen deutschen Künstlerkreise beliebt. Der Gedanke an eine Restauration der Kunst gegen die akademische Starrheit hatte schon begonnen, doch standen sich keine Parteien feindlich gegenüber; Overbeck in seiner versöhnenden Liebe trat als Meister und Mittler dazwischen. Schon hatte Hempel einige kleinere Bilder gemalt, als ihm Overbeck erlaubte, irgend ein Bild in seinem eigenen Atelier zu malen. Erfreut über diesen Antrag, begann er daselbst „Christus mit der Samaritanerin am Brunnen“ nach eigener Composition in lebensgroßen Figuren. Obwohl ihn die ideale Richtung Overbeck’s mit ihrer reinen Schönheitsform begeisterte, trachtete er doch in diesem Bilde mehr nach einer naturalistischen Auffassungsweise. Das Bild kam 1822 zur Kunstausstellung nach Wien, wo es die Akademiker gänzlich verwarfen, manche hingegen, welche eine Regeneration der Kunst ahnten, darin inneres Leben, individuelle Darstellung der Personen und Tiefe im Ausdruck fanden, während Niemand die Schönheit in der Farbenzusammenstellung zu leugnen vermochte. Der junge und strebsame Maler aber, selbst alle Mängel und Fehler seiner Arbeit erkennend, kam zur Ueberzeugung, daß es vor Allem nothwendig sei, tüchtig zu lernen, und zeichnete nun mit allem Fleiße, ja mit fast übertriebener Aengstlichkeit und Härte nach der Natur und alten Meisterwerken. Ein größeres Bild, „Die Grablegung Christi“, schickte er 1824 zur Ausstellung [467] nach Wien, worin neben ausgebildeteren Formen und richtigerer Zeichnung auch eine Stylistik vorherrschte, welche den älteren Meistern nachgebildet war, ohne jedoch ein bestimmtes Vorbild erkennen zu lassen. Als seine Landsleute Tunner und Kupelwieser nach Rom kamen, war Hempel bald im Bunde der Dritte und gemeinschaftlich zeichneten sie die Gemälde Fiesole’s in der Capelle Papst Nicolo V. im Vatican. Französische und italienische Künstler machten den deutschen den Vorwurf, daß sie, um heilige Gegenstände malen zu können, selbst fromm würden. Schwer dürfte es sein, zu bestimmen, ob sie fromm waren und deßhalb fromm malten, oder ob sie fromm malten und deßhalb fromm wurden, gewiß ist es, daß sie jeden Zwiespalt in Leben und Kunst zum Einklang bringen wollten. Mehrere Protestanten traten zur katholischen Kirche über und diejenigen, welche Protestanten geblieben, strebten ebenfalls nach lebendigem Glauben. An der Spitze der Letzteren stand der geniale Julius Schnorr von Karolsfeld. Wie sehr es beiden Parteien Ernst war, beweist, daß sie sich gegenseitig in Liebe achteten. Noch im Jahre 1825 kehrte H. von Rom nach Wien zurück und da er, wohlhabend von Hause, nicht bemüßigt war, Geld für seinen Lebensunterhalt zu erwerben, malte er Altarbilder unentgeltlich für Kirchen. 1827 trat er zur katholischen Kirche über [vergleiche über diese Episode seines Lebens unten die Quellen]; 1829 heirathete er ein Fräulein Friedenheim, mit welchem er in der glücklichsten Ehe, umgeben von zahlreichen Kindern, lebt. Im Jahre 1832 kaufte er die Herrschaften Kattau und Missingdorf und wurde in das Consortium der niederösterreichischen Stände aufgenommen. 1839 verkaufte er diese Güter und lebte bis 1848 einzig der Malerei in Wien. 1848 zog er nach Klagenfurt, malte für die Kirche zu St. Paul im Lavantthale mehrere Altarbilder, gründete die Zeichnenschule am Lyceum zu Klagenfurt; ebenso das dortige Taubstummeninstitut und gab Unterricht in beiden, da er sich zufälliger Weise früher die Zeichensprache eigen gemacht hatte. Als Mitglied des historischen Vereines hielt er Vorlesungen über die Mythen der alten Völker, betrachtet vom Standpuncte der christlichen Philosophie. Nirgends hatte er sich so heimisch gefühlt, wie in Kärnthen und würde es wahrscheinlich nicht verlassen haben, hätte nicht das rauhe Klima nachtheilig auf die Gesundheit seiner brustkranken Frau gewirkt. Er wanderte nach Botzen in Tirol und blieb dort vier Jahre, nur mit Malerei beschäftigt. Nachdem seine Söhne eine Universität besuchen mußten, zog er nach Gratz, erkaufte jedoch 1859 die Staatsgüter Verbovec und Rakovec in Croatien und lebt gegenwärtig auf denselben. Von Hempel sind folgende Bilder bekannt: „Christus mit der Samaritin am Brunnen“ (71/2′ H.); – „Grablegung Christi“ (61/2′ im Quadrat); – „Jacob’s Traum. Himmelsleiter“ (8′ H.); – „Die Flucht nach Egypten, umgeben von vielen tanzenden, Palmen tragenden unschuldigen Kindlein“ (2′ H.); – „Die Schaukel“, das Jesukind schaukelt sich spielend mit den Engeln auf einem Brete, die Engel strengen sich auf einer Seite gewaltig an, das Jesukind in die Höhe zu bringen, es gelingt ihnen aber nicht – es ist zu schwer. Die Muttergottes spinnt, Joseph kehrt eben von der Arbeit heim (3′ Br.); – „Die Auferweckung Lazarus’“, halb lebensgroße Figuren; – ein Flügel-Hausaltar, Mitte „Maria mit dem Kinde“, oben „musicirende Engel“, unten „König David, einen Psalm singend“, zur [468] einen Seite „die h. Katharina“, zur andern „Johannes der Evangelist“ (8′ H.); – „Salvator“, etwas unter Lebensgröße (6′ H.); – „Muttergottes mit dem Kinde“, in stehender Haltung (6′ H.); – „Karolus Borromäus“, Brustbild; – „Muttergottes mit dem Kinde“, Brustbild; – „Kaiser Heinrich, der Heilige“, Brustbild; – „Krippe mit singenden Engeln“, Nachtstück (11/2′ H.); – „Der Knabe Jesus, von seinen Eltern vom Tempel zurückgeführt“ (11/2′ H.); – „Maria legt das sich sträubende Kind in die Krippe“, halb lebensgroße Figur (41/2′ H.); – „Der Abschied des Apostel Jacobus von der Mutter Christi“, Altarbild in der Kirche der Mechitharisten zu Klosterneuburg (15′ H.); – „Die Erlösung“, Hochaltarbild in der Kirche der Redemtoristinen am Rennweg in Wien (26′ H.); –„Die h. Dreifaltigkeit“, Hochaltarbild in der Kirche der Minoriten in der Alservorstadt (24′ H.); – „Die h Schutzengeln“, Hochaltarbild bei den Paulanern auf der Wieden (21′ H.); – „Die h. Thekla unter den Löwen“, Altarbild für die St. Stephanskirche in Wien (9′ H.); – „Der h. Paulus“, Brustbild für denselben Altar; – „H. Maria mit dem Schlangen tödtenden Jesukind“ (5′ H.), ebenda; – „H. Joseph“, Brustbild für das Alumnat in Wien; – „Der h. Aloisius“, Brustbild, ebenda; – „Unbefleckte Empfängniss“, Hochaltarbild für die Kirche in Eggenburg (15′ H.); – „H. Joseph“, Altarbild (8′ H.), ebendahin; – „H. Alphonsus“, Altarbild (8′ H.), ebendahin; – „Maria Krönung“, Hochaltarbild für die Kirche in Kattau (14′ H.); – „Die h. Dreifaltigkeit“, Altarbild (8′ H.), ebendahin; – „Schmerzhafte Muttergottes mit dem Leichnam im Schoosse“, Altarbild für die Capelle in Missingdorf (6′ H.); – „H. Martinus“, Hochaltarbild für die Kirche in Unterthern (10′ H.); – „Die Schiffpredigt“ (4′ Br.); – „Die h. Familie“, Altarbild für die Capelle in Weinhaus (5′ H.); – „Schmerzhafte Muttergottes“, Brustbild, ebendahin; – „Christus am Kreuze“, Lebensgröße für die Mission nach Amerika; – „Das Schweisstuch der h. Veronika“ (3′ H.); – „H. Maria mit dem Kinde“, stehende Figur, Altarbild nach Frohnleiten (7′ H.); – „Herz Jesu“, Brustbild, ebendahin; – „H. Joseph“, Brustbild für die Schwestern des Herzens Jesu in Gratz“ – „H. Aloisius“, Brustbild, ebendahin; – „Christus als guter Hirte“, Altarbild für die Kirche nach St. Paul in Kärnthen (6′ H.); – „H. Joseph“ (6′ H.); – „H. Benedict“ (6′ H.); – „H. Scholastica“ (6′ H.); – „Herz Jesu“, Brustbild; – „H. Magdalena“, Brustbild; – „Herz Mariä“, Brustbild; – „Johannes der Täufer“, Brustbild; die letztgenannten sieben Bilder alle ebendahin; – „Der h. Bartholomäus“ (9′ H.), Altarbild für die Kirche in Leitersdorf; – „Christus mit den Kindlein“ (8′ H.), ebendahin; – „H. Maria mit dem Kinde“ (4′ H.), in die Kirche nach Philipopulis (Türkei); – „Veronika mit dem Schweisstuch“ (3′ H.), ebendahin; – „Maria Himmelfahrt“, Hochaltarbild nach Bruneck in Tirol (19′ H.); – „Taufe Christi“ (16′ H.), Hochaltarbild für Laas in Tirol; – „H. Barbara“ (10′ H.), Hochaltarbild für Margarethen in Tirol; – „Der verlorne Sohn“ (7′ H.), für die Capelle der Sträflinge und Inquisiten in Botzen; – „Die H. Maria als Fürbitterin“ (7′ H.), Seitenbild, ebendahin; – „Engeln, das neue Gewand bringend, freudig musicirend“ (7′ H.), Seitenbild, ebendahin; – „Christus mit den Kindlein“, für die Kinderbewahranstalt in Botzen; – „Die h. Elisabeth“, für das Elisabethinum in Botzen; – „Der h. Heinrich“, für das Heinriceum in Botzen; – „Unbefleckte Empfängniss“ (9′ H.), Altarbild für die Kirche zu Verbovec in [469] Croatien; – „Der h. Florian“ (9′ H.); – „Der h. Joseph“ (71/2′ H.); – „Die h. Anna“ (71/2′ H.); – „Der h. Antonius von Padua“ (4′ H.), alle vier Altarbilder für dieselbe Kirche; – „Himmelfahrt Mariens“, Hochaltarbild für Marienbad (20′ H.); – „Frohnleichnamsbild“ für Mariahilf (3′ H.). Dieses Verzeichniß kann zwar nicht auf Vollständigkeit Anspruch machen, aber von den bedeutenderen Arbeiten dürfte keine übersehen worden sein.

Der Herausgeber dieses Lexikons hat sich durch dritte Personen brieflich an den Künstler gewendet und um Nachrichten über seinen Bildungsgang und seine Werke gebeten. Der Künstler erfüllte leider etwas zu spät – daher dieser Nachtrag – die Bitte, wofür ihm freundlichst gedankt sei. Es ist seit den bisher erschienenen acht Bänden seines Lexikons, welche über ein halbes Tausend Maler und Kupferstecher und viele darunter zum ersten Male enthalten, dieß der sechste Fall, daß er ein werthvolles Materiale erhielt, durch welches ihm möglich wurde, eine kurzgefaßte und doch vollständige Künstlerskizze zu verfassen. In allen anderen Fällen war er auf seine eigenen Aufzeichnungen angewiesen. Mit diesem Nachtrage berichtigt sich somit von selbst die kurze Notiz in den Quellen zur Biographie von Hempel-Kürsinger, S 299 [Nagler, Tschischka] – Hempel als Protestant spielte in der preußischen Gesandtschaftscapelle in Rom die Orgel. Im Jahre 1823 besuchte König Wilhelm von Preußen Rom. Er hatte in seinen Ländern bei dem Gottesdienste eine Liturgie eingeführt, welche sich dem katholischen Ritus nähert, deßhalb fand er unter der protestantischen Geistlichkeit hie und da Widerstand. Der damalige preußische Gesandte von Niebuhr war eben von Rom abwesend und Legationssecretär Bunsen vertrat seine Stelle. Dieser kam mit Pastor Schmieder und Jul. Schnorr zu Hempel und ersuchte ihn, die Gesänge und Responsorien der neuen Liturgie einzustudiren, da sie den König im sonntäglichen Gottesdienste damit überraschen wollten. Der König, hocherfreut, ertheilte Bunsen Auszeichnungen und Hempel wurde gefragt ob er wohl gründlichen Unterricht in der Kirchenmusik nehmen wolle. Als Lehrer sollte Baini gewonnen werden. Baini aber war kein Mann, welcher für Lectionen bezahlt werden konnte; Monsignore, geheimer Archivar des Papstes, Director der Sixtinischen Capelle und im Rufe eines heiligmäßigen Lebens erwarb er sich als Kirchenmusiker durch die Ergänzung der Charwochengesänge von Allegri, Bai und Palästrina und durch seine eigene Composition eines Miserere, welches noch heutzutage neben denen der alten Meister in der Sixtinischen Capelle aufgeführt wird, große Verdienste. Als man ihn frug, ob er einen Protestanten als Schüler annehmen wolle, gab er zur Antwort: „Guten Samen zu streuen ist meine größte Freude; liegt in ihm lebensfähiger Keim, so wird er gute Früchte bringen, wo er immer gedeihe“. Der Unterricht begann, der bejahrte ehrwürdige Priester entfaltete dem jungen Maler die wunderbaren Tiefen der Palästrinischen Musik, und es wurde ihm klar, daß sie aus Einer Quelle, wie die alte Malerei entsprang. Nie hatte Baini ein einziges polemisches Wort über Religionsansichten gesprochen, nie den entferntesten Bekehrungsversuch gemacht. Allzugroße geistige Anstrengung führte bei dem zu sehr erregten Jünglinge eine Abspannung herbei, und man befürchtete eine Gehirnkrankheit. Sein Freund Kupelwieser hatte bereits Rom verlassen, da befiel ihn ein unbesiegbares Heimweh und er kehrte 1825 auf einem Umweg über Deutschland nach Wien zurück. Noch immer Protestant, glaubte er, daß durch die Reformation die Wissenschaften gewonnen, daß sie aber keineswegs der Kunst Dienste geleistet hätte. Er las, was er an philosophischen Werken auftreiben konnte, hörte die Vorlesungen Friedrich von Schlegel’s, besuchte viele Vorträge an der Universität, machte den physikalischen und botanischen Curs mit, und zugleich versäumte er keine Predigt des geistreichen Paters Veith. Im Jahre 1827 legte er in dessen Hände das katholische Glaubensbekenntniß ab. Von nun an war sein Lebensberuf als Maler biblischer Geschichten festgestellt, welchen er treulich noch in seinen alten Tagen übt.
Ende des achten Bandes.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Fra Angelico (Wikipedia).