BLKÖ:Kupelwieser, Leopold
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 13 (1865), ab Seite: 392. (Quelle) | |||
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Mengs u. A. und – die Kunst geht nach Brot – mußte sich herablassen, Gewölbschilder für reiche Kaufleute und Private zu malen, die freilich dann auch zu den Sehenswürdigkeiten Wiens gezählt wurden; so fallen in jene Zeit die Thürflügel der Apotheke in der Wollzeile, der von der Reise in Begleitung des Engels in’s Elternhaus rückkehrende Tobias, wo er dem Vater das Augenlicht wieder gibt, der deutsche Reiter am Graben, Amor an der Ecke der Seilergasse u. a. m. Das lebensgroße Bildniß des Kaisers Franz, welches K. 1824 für den Sitzungssaal des Appellationsgerichtes in Prag gemalt, begründete aber durch Auffassung und Ausführung zumeist seinen Ruf und führte ihn in jene Kreise, welche in der vormärzlichen Periode auf die Zukunft eines Künstlers wesentlichen Einfluß nahmen. Im nämlichen Jahre erhielt er auch von dem Russen Alexis von Beresin den Auftrag, eine Folge ungarischer Nationaltrachten zu malen. K. unterzog sich dieser Arbeit und Beresin machte nun dem Künstler den Antrag, ihn gegen freie Reise und Honorar nach Italien zu begleiten, und für eine von Beresin beabsichtigte Reisebeschreibung Landschaften, Trachten und Alterthümer zu malen. Die Bedingungen waren so annehmbar, daß sie K. ohne weiters annahm; K. reiste nun mit Beresin über Padua, Venedig nach Rom, wo er die Muße, die ihm von seinen Verpflichtungen übrig blieb, eifrig dazu benützte, [393] die großen Werke der Kunst, an denen Rom so reich, fleißig zu studiren. Eine Folge seines Aufenthaltes in Rom war die in Gemeinschaft mit den Malern Hempel und Tunner in trefflichen Federzeichnungen ausgeführte Folge von Copien der Wandgemälde des Angelico da Fiesole in einer Capelle des Vaticans. Mit Beresin bereiste er nun die Umgebung Roms, Neapel und Sicilien und vollendete für dessen Werk vierzig Blätter. In Messina wurden beide von einem heftigen Typhus befallen, dem auch Beresin zum Opfer fiel, während K. glücklich gerettet wurde. Ueber ein Jahr hatte diese so traurig unterbrochene Kunstreise gedauert; K. kehrte nun im August 1825, reich an Studien, aber mit sehr geschwächter Gesundheit, nach Wien zurück. Da fand er an der Kaiserin Karolina Augusta eine mächtige Fördererin seines Talentes; sie schickte dem leidenden Künstler eine ansehnliche Unterstützung, wodurch er in die Lage kam, sich im Arbeiten zu schonen und seine Gesundheit zu pflegen. Völlig genesen, begann er dann von neuem rüstig zu arbeiten, und mehrere in jener Zeit gemalte Altarbilder fanden großen Beifall und entschieden die fast ausschließlich religiöse Richtung, welche er nunmehr in der Kunst einschlug. Im Jahre 1830 wurde er als Corrector der Historienmalerei bei der k. k. Akademie der bildenden Künste angestellt, wo sich bald unter seiner Leitung eine tüchtige Schule bildete. Im Jahre 1836 wurde er außerordentlicher Professor und noch im October d. J. erhielt er die erledigte Professur der Historienmalerei an der Akademie. Sechzehn Jahre versah er diese Stelle, als er bei Gelegenheit der durch den Minister Leo Grafen Thun vorgenommenen Reformen der Akademie im Jahre 1832 zum Professor der Meisterschule für Historienmalerei ernannt wurde. Auf diesem Posten war er bis wenige Monate vor seinem Tode, der ihn im Alter von 66 Jahren der Kunst entriß, thätig geblieben. Innerhalb weniger Wochen hatte Wien drei bedeutende Künstler, Leopold Ernst [Bd. IV, S. 75. u. Bd. XI, S. 402], Friedrich Gauermann [Bd. V, S. 104, u, Bd. XI, S. 413] und Kupelwieser, verloren. Kupelwieser war einer der fruchtbarsten Maler Wiens; denn er war ungemein fleißig und arbeitete namentlich in früherer Zeit, aus welcher auch seine besten Arbeiten datiren, mit großer Leichtigkeit. Die Bildnißmalerei, welche er im Beginn seines Auftretens stark betrieb, wich in der Folge den kirchlichen Gemälden, wofür die Aufträge sich von Jahr zu Jahr mehrten. Meine Bemühungen, ein chronologisches Verzeichniß der Werke K.’s herzustellen, waren vergeblich; auch an eine Vollständigkeit ist bei der großen Menge derselben nicht zu denken, denn der verhältnißmäßig kleinste Theil davon war in Ausstellungen zu sehen; aber von seinen besten Arbeiten, von jenen, die seinen Ruhm auch im Auslande begründet haben, dürfte in der folgenden Uebersicht, welche nach Altarblättern, Fresken, Bildnissen und anderen Werken seiner Hand geordnet ist, keines fehlen. Von seinen Altargemälden sind bekannt, und zwar Madonnenbilder und Darstellungen aus dem Leben der h. Jungfrau: „Die h. Jungfrau als Retterin der Schiffbrüchigen“; – „Jesus, Maria und Joseph“, für die Kirche zu Franzensdorf in Oberösterreich; – „Herz Mariä“; – „Madonna mit dem Kinde und der H. Anna“ (550 fl., im österr. Kunstvereine 1852); – „Mariä Verkündigung“, für eine Kirche [394] in Prag (1859); – „Himmelfahrt Mariä“, Hochaltarbild für die Universitätskirche in Wien, ein Bild von riesigen Dimensionen; – „Mariä Geburt“, mit den Figuren des Markgrafen Leopold von Oesterreich und des H. Augustin. Hochaltarbild für das Stift Klosterneuburg (21 Fuß hoch, 10 Fuß breit); – „Maria Heil der Kranken“; – „Die H. Maria mit dem Jesukinde und die Heiligen Rainer und Marcus, vor denselben der Erzherzog Rainer mit seiner Familie betend“, Votiv-Altarbild; – Christusbilder: „Die Kreuzabnahme“, Altarbild, Eigenthum des Fürsterzbischofs von Olmütz (1845); – „Christus am Kreuze und Maria“ (1852); – „Kreuzabnahme“, für die Kirche in Kremsier; – „Christus, der sein Herz zeigt“, in der Pfarrkirche zu St. Leonhard in Gratz; – „Grosses Crucifix“, für eine Kirche in der k. k. Militärgrenze; – „Die Taufe Christi“, für eine Kirche des deutschen Ordens in Schlesien; – „Der gekreuzigte Heiland mit der h. Familie“, Altarblatt; – „Der gekreuzigte Heiland mit der h. Familie“, für den Kunstliebhaber Manz von Mariensee; derselbe Gegenstand mit veränderter Composition und mehreren Figuren für die Kirche in Lichtenthal zu Wien, und klein für die Frau Erzherzogin Sophie; – „Leichnam Christi“, für die Kirche zu Starowies in Polen; – „Christus am Kreuze“, Altarblatt; – „Himmelfahrt“, für die Kathedrale zu Kalocsa in Ungarn; – andere Altar- und Heiligenbilder: „Das h. Abendmahl“; – „Das letzte Abendmahl“, Altarblatt; – „Das jüngste Gericht“, in der Friedhofcapelle zu Klosterneuburg; – „Die heiligen drei Könige“ (1826); – „Der H. Joseph“, ein ex voto-Altarbild (1842); – „Das Gebet Moses“, Eigenthum des Herrn Arthaber; – „Der H. Martin“, für die Kirche zu Franzensdorf in Oberösterreich (1844); – „Der H. Johann von Nepomuk“, für die Kirche in Meidling (1844); – „Der H. Wenzel im Zweikampfe von zwei Engeln beschützt“ (1844); – „Die H. Magdalena“; – „St. Karolus Borromäus und St. Franciscus Seraphicus in Anbetung der Madonna mit dem Kinde“ (1852), Eigenthum Ihrer Maj. der Kaiserin Karolina Augusta; – „Der H. Dominicus, links von ihm ein Papst, in den Walken die Himmelskönigin mit dem Kinde im Arm“, Hochaltarblatt in der Dominikanerkirche in Wien; eine Copie dieses Bildes (1839 von Ravzi gemalt) in der Leonhardkirche in Gratz; – „Der H. Stephan“; – „Der H. Johann von Nepomuk“, für die Kirche zu Neuhaus in Böhmen; –- „Der H. Joseph“, Altarblatt für dieselbe Kirche; – „Die H. Elisabeth, die Armen betheilend“; – „Der Erzengel Michael“, Altarblatt; – „Die Glorification des H. Johann von Nepomuk“, Hochaltarbild für die Johanneskirche in der Jägerzeile Wiens; – „Votivbild“, für Se. Exc. den Cardinal-Erzbischof von Wien (1858); – „Votivbild“, für die gräfl. Familie Potocki (1843); – Fresken: Die „Fresken im Saale der k. k. Statthalterei in Wien“, im Mittelfelde der Decke ein allegorisches Gemälde „Die Austria“, geschirmt von der „Religion“, der „Stärke“ und der „Wissenschaft“, welche links, von der „Liebe“, der „Weisheit“ und der „Gerechtigkeit“, welche rechts von der Austria gruppirt sind. An dem einen Längsrande dieses allegorischen Bildes ist der „Sieg und der Tod des Marcus Aurelius“, an dem andern der „Zug Karl’s des Grossen“ wie in halb erhabener Arbeit gemalt; dann folgen in vier Rauten: „Leopold, der erste Babenberger“; – „Das Gericht von Tulln“; – die „Belehnung zu Augsburg“ und „Karl V.“; – in den großen Eckbogen: „Der Türkenkrieg“; – „Der Congress“; – „Das Aufgebot“; – [395] „Die Schlacht bei Aspern“; – unter dem Bogen befinden sich die umkränzten Bildnisse der Kaiser „Franz Joseph“, – „Ferdinand I. – „Joseph II.“, – „Maria Theresia“, – „Ferdinand II.“, – „Maximilian“, – „Albrecht II.“ und „Rudolph von Habsburg“, denen an beiden Seiten bezeichnende allegorische Figuren beigegeben sind; – „Verehrung der seligsten Jungfrau Maria“, zwei Entwürfe zu Fresken für die Lerchenfelder Kirche; – Bildnisse: „Bildniss Sr. Majestät des Kaisers Ferdinand“; – „Bildniss Ihrer Majestät der Kaiserin Maria Anna“, beide im Stifte zu Mölk; – „Kaiser Franz I.“, Kniestück, für die erste österr. Sparcasse; – ein anderes „Bildniss dieses Kaisers“, für den Sitzungssaal des Appellationsgerichtes in Prag; – „Bildniss des Hof-Opernsängers Vogel“, und viele Bildnisse von Privaten. Außerdem hat K. mehrere kleinere miniaturartige Bilder, wie den „Fischerknaben von Goethe“, dann die Bilder im Gebetbuche der Kaiserin u. dgl. m., gearbeitet, welche weniger bekannt sind, aber zu seinen schönsten Arbeiten zählen. K.’s künstlerische Thätigkeit hat gegenüber dem unberechtigten Urtheile eines österreichischen Poeten, welches derselbe in der „Kölnischen Zeitung“ in wegwerfender Weise über K. fällt [siehe die Quellen], von Seite eines bekannten deutschen nichtösterreichischen Kunstkritikers, Ernst Förster, die verdiente Würdigung gefunden. Kupelwieser’s Styl“, schreibt Förster in seiner Geschichte der deutschen Kunst, indem er Kupelwieser und Führich vergleicht, „ist breiter, freier, die Formen sind größer, der Ausdruck und die Bewegungen beseelter; weniger reich vielleicht an Gedanken-Combinationen, besitzt er eine vollere Gabe der Unmittelbarkeit. Fest in der Zeichnung, geschickt im Malen, gibt er seinen Werken das Gepräge einheitlicher Vollendung, dessen Werth durch den darüber ausgegossenen Ernst der Auffassung und die feierliche Milde der Darstellung erhöht und gesichert wird“. Originellen Geist, Tiefe der Empfindung, frommes Gemüth und lebendigen Schönheitssinn ihres Urhebers beurkunden alle seine Werke. Der eigenthümliche Trieb jener neueren deutschen Schule, welcher in den Erzeugnissen einer früheren christlichen Kunstwelt die eigentlichen Musterformen für ihre Gebilde erblickt, beseelt auch die Schöpfungen Kupelwieser’s. Daher sein Streben nach höchster Einfalt und Anspruchslosigkeit, oft mit Verläugnung der schönen sinnlichen Form und Fülle, zur Verherrlichung des Glaubens, der Kirche und frommer natürlicher Sitte, daher seine Anschließung an heilige Mythen und traditionelle Bilder. Noch ein Verdienst, nämlich das: die in Oesterreich ganz in Verfall gerathene Frescomalerei wieder in Schwung gebracht zu haben, muß für K. in Anspruch genommen werden. Kupelwieser war Ehrenmitglied der Kunstakademien von Mailand und München, und ist anläßlich der Fresken im Statthaltereisaale von Sr. Majestät dem Kaiser mit dem Franz Joseph-Orden ausgezeichnet worden.
Kupelwieser, Leopold (Historienmaler, geb. zu Piesting in Niederösterreich 17. October 1796, gest. zu Wien 17. November 1862). Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt K. zu Wien und zwar zuerst von dem Maler Rückert und seit 1809 auf der Akademie der bildenden Künste. K. zeigte ein ungewöhnliches Talent und machte in der Kunst so bedeutende Fortschritte, daß er schon im Jahre 1815 in der Lage war, seinen Lebensunterhalt von den ihm ertheilten Aufträgen zu bestreiten. Ein Ausflug, den er im Jahre 1816 mit einem Kunstgenossen nach Dresden unternahm, wo er die kostbaren Schätze der dortigen Gallerie sah und studirte, blieb nicht ohne Einfluß auf seine weitere künstlerische Fortbildung. Nach Wien zurückgekehrt, setzte er den Besuch der kais. Kunstakademie fort und arbeitete sonst auch fleißig, da sich die Aufträge immer mehr häuften. Vornehmlich matte er in jener Zeit Bildnisse, verschiedene Copien berühmter Gemälde von Correggio,- Carinthia (Klagenfurter Unterhaltungsblatt, 4°.) 1862, Nr. 25, S. 196: Nekrolog; 1863, S. 120: „Der Nachlaß Kupelwieser’s“. – Deutsches Kunst-Blatt. Redigirt von Eggers (Berlin, 4°.) 1854, S. 464; 1856, S. 174; 1857, S. 199. – Frankl (Ludwig Aug.), Sonntagsblätter (Wien, 8°.) I. Jahrgang (1842), S. 363; II. Jahrgang (1843), S. 379; III. Jahrg. (1844), S. 23, 214 u. 548; IV. Jahrg. (1843), S. 499. – Fremden-Blatt (Wien, 4°.) 1861, Nr. 222; 1862, Nr. 317. – (Hormayr’s) Archiv für Geschichte, Statistik, Literatur und Kunst (Wien, 4°.) Jahrg. 1822, S. 95, und Jahrg. 1826, Nr. 124. – Kölnische Zeitung 1862, Nr. 148 u. 156. [Anläßlich der Londoner [396] Ausstellungsberichte ergeht sich M.(oriz) H.(artmann) in einer Weise über Kupelwieser’s Arbeiten, die seiner, als eines Dichters, geradezu unwürdig ist. Der Poet soll immer über den Parteien stehen, und mit hämischen Glossen wird kein Künstler, am wenigsten einer von Kupelwieser’s Bedeutung abgethan. Man höre nur, H(artmann) berichtet über den, wenn Herausgeber nicht irrt, für die Königin von England bestimmten und ausgestellten Betschemel: „Die Zeichnung dieses Betschemels rührt von dem Architekten Rosner, die Gemälde von Prof. Kupelwieser. Der ganze Betschemel bietet nichts Ungewöhnliches; es wird auch Niemand von den zwei österreichischen Berühmtheiten Rosner und Kupelwieser etwas Ungewöhnliches erwarten. Man thäte ihnen sonst das größte Unrecht“. [Ist etwa Herr Mor. Hartmann nicht auch eine österreichische Berühmtheit?] Dann an einer anderen Stelle heißt es wieder: „Der Professor der k. k. Akademie hat eigentlich nie zu malen verstanden; außerhalb Oesterreich, in künstlerisch reicheren Ländern, wäre er wohl nie zu dem Rufe gekommen, dessen er sich erfreut. In Oesterreich dankt er seine Stellung dem Mangel an Künstlern zur Zeit seines Auftretens und der Partei, der er angehört!“ (Solche animose Urtheile über einen Künstler und bloß deshalb, weil er ein Oesterreicher ist, fördern weder die Kunst, noch gereichen sie zur Ehre des österreichischen Kunstkritikers.)] – Meyer (J.), Das große Conversations-Lexikon für die gebildeten Stände (Hildburghausen, Bibliograph. Institut, gr. 8°.) Bd. XIX, Abthlg. 1, S. 515. – Nagler (G. K. Dr.), Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1838, E. A. Fleischmann, 8°.) Bd. VII, S. 213. – Oesterreichische National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 1835, 8°.) Bd. III, S. 318. – Oesterreichische illustrirte Zeitung (Wien, 4°.) Jahrg. 1851, Nr. 10: „Die Künstler Wiens. Leopold Kupelwieser“ [mit Porträt im Holzschnitt.] – Oesterreichische Wochenschrift für Wissenschaft, Kunst und öffentliches Leben. Beilage zur amtlichen Wiener Zeitung (Wien, 8°.) Jahrgang 1862, Nr. 43, S. 341. – Oesterreichischer Zuschauer, herausg. von J. S. Ebersberg (Wien, 8°.) Jahrg. 1835, S. 76; Jahrg. 1837, S. 1256. – Presse (Wiener Journal) 1862, Nr. 316 Abendblatt. – Raczyński, Geschichte der neueren deutschen Kunst, Bd. II, S. 611. – Schreiner (Gust. Dr.), Grätz (Grätz 1843, 8°.) S. 274 u. 275. – Tschischka (Franz), Kunst und Alterthum in dem österreichischen Kaiserstaate (Wien 1836, Fr. Beck, gr. 8°.) S. 22, 56, 64, 318 u. 371. – Waldheim’s Illustrirte Zeitung (Wien, Fol.) Jahrg. 1862, S. 568 u. 578. – Wiener Zeitung 1859, Nr. 122, S. 2386; 1861, Nr. 191, S. 2969. – Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode, Jahrg. 1833, S. 834.